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Where the Devil Hides: Die gute Besetzung mit Rufus Sewell, Colm Meaney und der großartigen Alycia Debnam-Carey aus Simon Verhoevens „Unfriend“ ist ein klares Indiz dafür, dass es sich bei dem klugen Schocker des versierten Dänen Christian E. Christiansen („The Roommate„) nicht um generisches Gruselfutter handelt. Vielmehr darf sich die Fangemeinde an einem doppelbödigen Kleinod erfreuen, das seine Geschichte klug erzählt und dem Zuschauer...

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Handlung und Hintergrund

In einer entlegenen Gemeinde in New Bethlehem ist Sektenführer Beacon bereit, sechs neugeborene Babys zu töten, um einer Prophezeiung entgegen zu wirken, eines von ihnen könne das satanische „Drommelkind“ sein. In letzter Sekunde kann einer der Väter, Jacob, das Unheil verhindern. 18 Jahre später beginnen die nunmehr erwachsenen Kinder eines nach dem anderen spurlos zu verschwinden, und Jacobs Tochter Mary hat zunehmend höllischere Visionen. Könnte doch etwas dran sein am Mythos des Drommelkinds?

Als junge Mädchen in einem religiösen Kult spurlos verschwinden, entbrennt in der Sekte Streit, ob es sich um eine Vorsehung oder Missbrauch handelt. Doppelbödiger Schocker mit starker Besetzung und kluger Inszenierung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Christian E. Christiansen
Produzent
  • Paddy Cullen,
  • Scott Holroyd,
  • Michael Zelman,
  • Mickey Liddell,
  • Jennifer Monroe,
  • Pete Shilaimon
Darsteller
  • Rufus Sewell,
  • Alycia Debnam Carey,
  • Adelaide Kane,
  • Leah Pipes,
  • Thomas McDonell,
  • Jennifer Carpenter,
  • Jim McKeny,
  • Katie Garfield,
  • Ric Reitz
Drehbuch
  • Karl Mueller
Musik
  • Anton Sanko
Kamera
  • Frank Godwin
Schnitt
  • Timothy Alverson,
  • Ryan Folsey,
  • Steve Mirkovich
Casting
  • Deanna Brigidi

Kritikerrezensionen

  • Die gute Besetzung mit Rufus Sewell, Colm Meaney und der großartigen Alycia Debnam-Carey aus Simon Verhoevens „Unfriend“ ist ein klares Indiz dafür, dass es sich bei dem klugen Schocker des versierten Dänen Christian E. Christiansen („The Roommate„) nicht um generisches Gruselfutter handelt. Vielmehr darf sich die Fangemeinde an einem doppelbödigen Kleinod erfreuen, das seine Geschichte klug erzählt und dem Zuschauer immer einen Schritt voraus ist, bis zur überraschenden Auflösung. Empfehlung für die Fangemeinde.
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