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The Dinosaur Project: Jurassic Park und die Jules-Verne-Verfilmungen der 60er prallen auf modernen Found-Footage-Horror, wenn in diesem ambitionierten britischen Fantasy-Abenteuer Biologen unter Monster fallen und nur ein von einem Teenager erstelltes, gefundenes Stück Film später noch davon berichtet. Alle Zutaten sind marktstrategisch sinnvoll am rechten Platz, die Story kommt ohne Umschweife zur Sache, und für einen Wackelkamerafilm...

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Handlung und Hintergrund

Professor Marchant unternimmt eine Expedition an den oberen Lauf des Kongos auf der Spur eines kryptozoologischen Phantoms, hinter dessen sagenumwobener Legende er die Existenz eines überlebenden Plesiosaurier vermutet. Tatsächlich wird die Expedition schon auf der Anreise von Flugsauriern attackiert und muss sich nach einer Notlandung auf unbekanntem Territorium allerhand aggressiver Fremdfauna erwähnen. Marchants Sohn, mit von der Partie als blinder Passagier, dokumentiert die Odyssee mit der Digicam.

Eine wissenschaftliche Expedition gerät im Herzen Afrikas an aggressive prähistorische Fremdfauna. Saurier im Fokus einer Found-Footage-Kamera in diesem markstrategisch geschickt konstruierten Fantasy-Abenteuer.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Sid Bennett
Produzent
  • Nick Hill
Darsteller
  • Natasha Loring,
  • Richard Dillane,
  • Matt Kane,
  • Peter Brooke,
  • Steven Jennings
Drehbuch
  • Sid Bennett
Musik
  • Richard Blair-Oliphant
Kamera
  • Tom Pridham
Casting
  • Kelly Valentine Hendry,
  • Victor Jenkins
Buchvorlage
  • Sid Bennett,
  • Tom Pridham

Kritikerrezensionen

  • Jurassic Park und die Jules-Verne-Verfilmungen der 60er prallen auf modernen Found-Footage-Horror, wenn in diesem ambitionierten britischen Fantasy-Abenteuer Biologen unter Monster fallen und nur ein von einem Teenager erstelltes, gefundenes Stück Film später noch davon berichtet. Alle Zutaten sind marktstrategisch sinnvoll am rechten Platz, die Story kommt ohne Umschweife zur Sache, und für einen Wackelkamerafilm sieht’s auch eindrucksvoll aus.
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