The Doorman: Ex-Soldatin bekämpft skrupellose Einbrecherbande: Action von Ryuhei Kitamura mit TV-"Batwoman" Ruby Rose und Jean Reno.
Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere
redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei
unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol
gekennzeichnet. Mehr erfahren.
Handlung und Hintergrund
Nach einem traumatischen Einsatz ist die bestens ausgebildete Soldatin Ali Gorski am Boden zerstört. Ein Job als Pförtnerin in einem edlen Apartmenthaus in New York soll sie wieder auf die Spur bringen. Sie kann nicht wissen, dass sie in Kürze wieder ihr ganzes Überlebenskönnen anwenden werden muss: Kunstexperte Dubois hat justament in einer Wohnung des Gebäudes wertvolle Gemälde aus einem Raubzug gebunkert. Und wird sich mit seinen Mannen von Nichts und Niemandem aufhalten lassen. Außer von Ali vielleicht.
Ex-Soldatin bekämpft in einem New Yorker Wohnhaus eine skrupellose Einbrecherbande. Kompetente Action mit „Stirb langsam“-Feeling von Ryuhei Kitamura mit TV-„Batwoman“ Ruby Rose und Jean Reno.
Das Prinzip erinnert stark an „Stirb Langsam“, doch kann dieser Actionfilm aus den Prime-Video-Charts keineswegs mit dem ikonischen Bruce-Willis-Werk mithalten.
Besetzung und Crew
Regisseur
Ryuhei Kitamura
Darsteller
Ruby Rose,
Jean Reno,
Aksel Hennie,
Rupert Evans,
Julian Feder,
David Sakurai,
Louis Mandylor
Kritikerrezensionen
The Doorman Kritik
The Doorman: Ex-Soldatin bekämpft skrupellose Einbrecherbande: Action von Ryuhei Kitamura mit TV-"Batwoman" Ruby Rose und Jean Reno.
Mit seiner ganz persönlichen Variante von „Stirb langsam“ meldet sich das japanische Genre-Ass Ryuhei Kitamura („Midnight Meat Train“, „Versus„) zurück zum Dienst, ein blitzsauber realisierter Actionfilm, wie man ihn in den letzten 15 Jahren eigentlich eher aus dem Hause Europa Corp gewohnt war: Funktionales Drehbuch wird aufgepeppt durch furiose Action und gute Starbesetzung, in diesem Fall Ruby Rose aus der TV-„Batwoman“-Serie, Jean Reno und Aksel Hennie („Der Marsianer“). Kann man bedenkenlos zugreifen.