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The Dread: Konventioneller Low-Budget-Horrorfilm nach bewährten Slasher-Mustern, eine engagierte Darstellerstar mit TV- oder Trashfilm-Meriten, darunter Sally Pressman („Army Wives“) und Ellen Sandweiss aus dem originalen „Tanz der Teufel“, müht sich, dem gar nicht so entfernt an „Halloween“ bzw. „Halloween 2“ angelehnten Geschehen gruseliges Eigenleben einzuhauchen. Stimmungsvolle Verfolgungsjagden durch von Kerkern gesäumte...

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Handlung und Hintergrund

Teenager Teri staunt nicht schlecht, als sie im Zuge des Todes ihrer Mutter die Wahrheit über ihre Herkunft erfährt: Sie wurde adoptiert. Nachdem ihre richtigen Eltern brutal ermordet wurden. In ihrem Wohnzimmer. Womöglich von ihrem großen Bruder, von dem sie bis gestern gar nicht wusste, dass sie einen hat. Und der seither wohnt in der Gummizelle einer provinziellen Psychiatrie. Teri und ihr Lover beschließen, ihm dort einen Besuch abzustatten. Die Ärzte sind davon alles andere als erbaut, hat man es doch eben erst mit einer mysteriösen Todesfallserie zu tun.

Teris Bruders ermordete einst die gemeinsamen Eltern, jetzt könnte er Ähnliches mit ihr vorhaben. Stimmungsvoll blutiger Low-Budget-Slasher frech und frei nach „Halloween“, mit Ellen Sandweiss („Tanz der Teufel“).

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Spence
Produzent
  • Steve Randall,
  • Morris Ruskin,
  • David O'Malley,
  • Isabel Holtreman,
  • Michael Meltzer
Darsteller
  • Sally Pressman,
  • Ellen Sandweiss,
  • Ryan Welsh,
  • Sid Ellis,
  • J. Steadman,
  • Marvin Bernard,
  • Tom Sullivan,
  • Marvin Benard
Drehbuch
  • Casey Conlon,
  • Karen C. O'Malley
Musik
  • Herman Beeftink
Kamera
  • Dan Fischer
Schnitt
  • Michael Spence
Casting
  • Patrick de Oliveira

Kritikerrezensionen

  • Konventioneller Low-Budget-Horrorfilm nach bewährten Slasher-Mustern, eine engagierte Darstellerstar mit TV- oder Trashfilm-Meriten, darunter Sally Pressman („Army Wives“) und Ellen Sandweiss aus dem originalen „Tanz der Teufel“, müht sich, dem gar nicht so entfernt an „Halloween“ bzw. „Halloween 2“ angelehnten Geschehen gruseliges Eigenleben einzuhauchen. Stimmungsvolle Verfolgungsjagden durch von Kerkern gesäumte Kellerlabyrinthe (die Psychiatrie ist oldschool) zwischen detailfreudigen Körperzerlegungen. Fans vom Fach kommen auf ihre Kosten.
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