Anzeige
Anzeige

The End of Poverty?: Dieser Dokumentarfilm stellt die Frage, wie es zur Armut in der Welt kommt, und wieso 25% der Weltbevölkerung 85% des Wohlstandes verbrauchen. Die Wurzeln der Untersuchungen reichen zurück bis in die Kolonialzeit, deren Folgen bis heute spürbar sind, aber auch Globalisierung und Profitgier werden näher unter die Lupe genommen.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Bis heute herrscht in weiten Teilen der Welt Armut. Wie bei einer ganzen Reihe anderer grundlegender Probleme, mit denen sich die Menschheit konfrontiert sieht, handelt es sich dabei nicht um einen naturgegebenen Umstand: Wir selbst haben ihn bewirkt. Historisch zurückverfolgbar setzte in der Kolonialzeit ein weltumspannendes System der Ausbeutung ein. Heutzutage spinnt der sich globalisierende Kapitalismus den Faden weiter und sorgt für ein Gefälle in der Güterhoheit.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Philippe Diaz
Produzent
  • Clifford Cobb,
  • Beth Portello,
  • Robert Schalkenbach
Drehbuch
  • Philippe Diaz
Kamera
  • Philippe Diaz
Schnitt
  • Thomas Staunton

Kritikerrezensionen

  • The End of Poverty?: Dieser Dokumentarfilm stellt die Frage, wie es zur Armut in der Welt kommt, und wieso 25% der Weltbevölkerung 85% des Wohlstandes verbrauchen. Die Wurzeln der Untersuchungen reichen zurück bis in die Kolonialzeit, deren Folgen bis heute spürbar sind, aber auch Globalisierung und Profitgier werden näher unter die Lupe genommen.

    Mehr anzeigen
Anzeige