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The Farm: Kannibalen-Horrorfilm über eine Kommune von Schlächtern, die irgendwo mitten in der Wüste eine Farm betreibt, auf der Menschen wie Vieh gehalten werden.

Handlung und Hintergrund

Das junge Paar Nora (Nora Yessayan) und Alec (Alec Gaylord) befindet sich gerade auf dem Rückweg von einem langen Roadtrip. In einer abgelegenen Wüstenstadt wollen die beiden eine Pause einlegen, als sie am nächsten Morgen aufwachen, befinden sie sich jedoch nicht mehr in dem Motel, in dem sie eigentlich eingecheckt haben. Über Nacht sind die beiden von einer Gruppe durchgedrehter Killer, die Tiermasken tragen, verschleppt worden.

Was wäre, wenn man Menschen wie Schlachtvieh behandeln würde? Auf der Farm wird diese grauenvolle Vorstellung wahr. Wie Nora und Alec bald herausfinden, sind sie nicht die einzigen, die in Käfigen eingesperrt sind, gemästet und gefüttert werden, um von ihren Folterern irgendwann geschlachtet, ausgeweidet und als Leckerbissen gegessen zu werden. Für das junge Paar beginnt ein Kampf ums nackte Überleben.

„The Farm“ — Hintergründe

Mit seinem Spielfilmdebüt orientiert sich Regisseur Hans Stjernswärd ganz unzweideutig an Klassikern des Horrorgenres und des Kannibalen-Filmes im Besonderen. Als Vorlage dienten natürlich „Wrong Turn“, „The Hills Have Eyes“ oder „The Texas Chainsaw Massacre“. „The Farm“ kennt die Genrekonventionen und setzt seinen eigenen B-Movie-Flair dagegen, braucht gerade am Anfang jedoch etwas Zeit, um Fahrt aufzunehmen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hans Stjernswärd
Darsteller
  • Nora Yessayan,
  • Alec Gaylord
Drehbuch
  • Hans Stjernswärd
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