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The Final Girls: Eine mal ganz originelle Idee hatten die Macher dieser Low-Budget-Horrorkomödie, wenn sie ein fantastisches Wiedersehen zwischen toter Mutter und schuldzerfressener Tochter geradewegs in den Rahmen eines Film-im-Film-Slashermovies verlegen („Freitag der 13.“ grüßt ganz eindeutig durch die Blume). Das lässt Raum für allerhand parodistische Späße und Zitate à la „Scary Movie„, und auch das Blutvergießen kommt in...

Handlung und Hintergrund

Vor zwei Jahren kam die Mutter von Max bei einem Unfall ums Leben. Seither fühlt sich Max schuldig und ist wenig begeistert, als ihre Freunde sie bitten, sie zu einem Horrorfilm-Double-Feature zu begleiten, in dem ihre Mutter die Hauptrolle spielte. Schließlich lässt Max sich breit schlagen, nur um nach einem Brand in dem vollbesetzten Kino mitsamt ihrer Freunde durch die Leinwand in den Film gesogen zu werden. Nun sieht sie nicht nur ihre Mutter wieder, sondern muss auch in einem brutalen Slasher-Movie ums Überleben kämpfen.

Max und ihre Freunde werden in ein Slasher-Movie gesogen und müssen gegen einen irren Axtmörder kämpfen. Originelle, gut gelaunte Horrorkomödie mit doppelbödiger Film-im-Film-Story und vielen parodistischen Zitaten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Todd Strauss-Schulson
Produzent
  • M. A. Fortin,
  • Joshua Miller,
  • Darren M. Demetre,
  • Michael London,
  • Janice Williams
Darsteller
  • Taissa Farmiga,
  • Malin Akerman,
  • Nina Dobrev,
  • Adam DeVine,
  • Thomas Middleditch,
  • Alia Shawkat,
  • Alexander Ludwig,
  • Angela Trimbur,
  • Tory N. Thompson,
  • Chloe Bridges
Drehbuch
  • M. A. Fortin,
  • Joshua Miller
Musik
  • Gregory James Jenkins
Kamera
  • Elie Smolkin
Schnitt
  • Debbie Berman
Casting
  • Kerry Barden,
  • Paul Schnee,
  • Tracy Kilpatrick

Kritikerrezensionen

    1. Überraschend gut. Eine echte Perle.
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    2. Eine mal ganz originelle Idee hatten die Macher dieser Low-Budget-Horrorkomödie, wenn sie ein fantastisches Wiedersehen zwischen toter Mutter und schuldzerfressener Tochter geradewegs in den Rahmen eines Film-im-Film-Slashermovies verlegen („Freitag der 13.“ grüßt ganz eindeutig durch die Blume). Das lässt Raum für allerhand parodistische Späße und Zitate à la „Scary Movie„, und auch das Blutvergießen kommt in solchem Fall naturgemäß nicht zu kurz. Zielgruppengerecht.
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