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DC-Film „The Flash“: Darum musste die Produktion wieder ganz von vorn beginnen

DC-Film „The Flash“: Darum musste die Produktion wieder ganz von vorn beginnen
© Warner Bros.

Beim DC FanDome sprach Produzentin Barbara Muschietti über „The Flash“ und erinnerte sich an die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die DC-Produktion.

Hauptdarsteller Ezra Miller höchstpersönlich begrüßte die weltweiten Fans beim großen DC FanDome 2021 und enthüllte einen ersten Teaser zum kommenden Superheld*innenfilm „The Flash“, in dem er erneut in die Rolle von Barry Allen alias The Flash schlüpft – dieses Mal in seinem eigenen, bereits heiß erwarteten Soloabenteuer. Ganz allein wird er darin aber nicht sein. Wie der Teaser auf spektakuläre Weise zeigt, werden ihm einige andere Superheld*innen auch aus anderen Universen begegnen. Da wäre etwa Supergirl (Sasha Calle), der von Michael Keaton verkörperte Batman und sogar ein weiterer Flash, den ebenfalls Miller spielt.

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Und das, was die Fans im Kino ab dem 3. November 2022 sehen werden, wäre wohl so nicht gekommen, hätte es die Corona-Pandemie nicht gegeben. Das verriet Produzentin Barbara Muschietti in einem exklusiven Panel für DC FanDome China (via ComicBook.com):

„Wir hatten schon eine Menge vorbereitet und wir waren bereit, loszulegen, weil wir eben gute Planer*innen sind, und dann kam die globale Pandemie und alle Pläne gingen den Bach runter. Und wir mussten von vorn beginnen. Das Ganze begann damit, dass wir zusehen mussten, wie wir alles zusammenhalten und wir hatten keine Anhaltspunkte, weil niemand wusste, was passieren würde. Aber wir freuten uns alle darauf, diesen Film zu machen, und so hielten wir zueinander, Ezra, Andy [Muschietti], ich, das Team. Im Grunde mussten wir ungefähr sechs Monate lang ausharren. Wir hatten in gewisser Weise mehr Zeit, uns vorzubereiten, das Drehbuch zu verbessern, was immer fantastisch ist, und dann haben wir im April mit den Dreharbeiten begonnen. Es war ein nicht enden wollendes, verrücktes Abenteuer, weil Covid die Dinge nicht einfacher macht. Aber wir hatten alle so ein Glück, arbeiten zu können und gesund zu bleiben. Wir mussten den Film nicht dichtmachen, wir hatten richtig großes Glück. […] Ezra und Andy haben zusammen mehr Energie als jedes andere Duo, das ich jemals getroffen habe. Sie haben uns auf Trab gehalten, als es aussichtslos aussah in der Welt, in der wir leben. Sie haben uns inspiriert und uns angetrieben. Wir sind fast schon am Ziel.“

Der wichtigste Part ist jedenfalls schon mal geschafft: Die Dreharbeiten sind endlich beendet, wie ihr Ehemann und Regisseur Andy Muschietti just über Instagram wissen ließ:

„The Flash“: Michael Keaton spielt offenbar eine größere Rolle

Neben den beiden Flash-Versionen, einer von ihnen trägt ein übermaltes Batman-Kostüm, wird es auch zwei Batman-Versionen geben: die von Ben Affleck und die von Michael Keaton. Während man wohl davon ausgehen kann, dass Affleck lediglich einen Cameo-Auftritt haben wird, könnte Keatons Rolle wesentlich größer ausfallen. Das zumindest deutet der Teaser an, in dem die beiden Flash-Versionen gemeinsam mit Supergirl das Anwesen von Bruce Wayne betreten und Batman darum bitten, sich ihnen anzuschließen bei einem spezifischen Unterfangen.

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Fast wäre es auch gar nicht dazu gekommen, denn der 70-jährige Keaton hatte im Vorfeld Bedenken aufgrund der Corona-Pandemie. Am Ende hat er sich jedoch zugunsten des Projekts entschieden und die Rückkehr in seine legendäre Rolle nicht bereut. Im Gegenteil. Auch andere Darsteller*innen sind nach Jahrzehnten in ihre angestammten Rollen zurückgekehrt, wie ihr in diesem Video sehen könnt.

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