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The Four Warriors: Für wenig Geld von noch vergleichsweise unbekannten Leuten realisierter, für solche Verhältnisse hübsch aussehender, gut gespielter und actiongeladener B-Abenteuerfilm mit auch ein paar fantastischen Elementen vor (fiktiven) historischen Kulissen. Die Story entwickelt sich geradlinig und spannend, man erkennt etwas, selbst wenn das Finale mal wieder in ziemlicher Dunkelheit statt findet, auch bleibt Raum für eine...

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Handlung und Hintergrund

England im frühen Mittelalter. Drei Krieger und ein Gefangener kehren von den Kreuzzügen zurück auf der Suche nach dem Weg in die Heimat. Unterwegs kommen sie an einem Dorf vorbei, in dem von Männern und Kindern jede Spur fehlt. Die Frauen erzählen, dass während ihrer Abwesenheit Fremde kamen und alle entführten. Die Krieger vermuten das Werk von Sklavenjägern, doch die Damen sind überzeugt, dass höhere und dunklere Mächte ihre Finger im Spiel haben. Die Krieger beschließen, der Sache nachzugehen und dem Dorf zu helfen.

Im mittelalterlichen England stehen vier reisende Krieger einer von dunklen Kräften bedrohten Dorfgemeinschaft bei. Fantastische Elemente treffen auf traditionelles Schwertgeklirr in einem Low-Budget-Abenteuer aus England.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Phil Hawkins
Darsteller
  • Christopher Dane,
  • Hadrian Howard,
  • Fergal Philips,
  • Glenn Speers,
  • Alex Childs,
  • Jessica Blake,
  • Kristian Nairn

Kritikerrezensionen

  • Für wenig Geld von noch vergleichsweise unbekannten Leuten realisierter, für solche Verhältnisse hübsch aussehender, gut gespielter und actiongeladener B-Abenteuerfilm mit auch ein paar fantastischen Elementen vor (fiktiven) historischen Kulissen. Die Story entwickelt sich geradlinig und spannend, man erkennt etwas, selbst wenn das Finale mal wieder in ziemlicher Dunkelheit statt findet, auch bleibt Raum für eine pädagogisch wertvolle Message zum Thema Toleranz.
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