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The Frontier Boys: Eine Gruppe gutmütiger Hochschüler gerät unter schlechten Einfluss und muss partiell einen hohen Preis dafür entrichten in diesem mit dem Herz am rechten Fleck inszenierten C-Kriminaldrama der christlich intentionierten Art. Der Crime-Aspekt wird unter solchen Umständen eher weniger spektakulär ausgearbeitet, und auch die zunächst eher breiter ausgeführte Sportfilmthematik tritt schnell hinter das Motiv der moralischen...

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Handlung und Hintergrund

Brent, Jed, Jackson und T.J. sind beste Kumpels an der High School, haben manch Flausen, doch wenig Böses im Sinn, und bilden mit drei Schlüsselspielern und einem lautstarken Fan auch das Rückgrat des lokalen Basketball-Teams. Brents älterer Bruder dagegen hält nichts von arbeiten oder lernen und treibt sich lieber mit bösen Buben herum. Deren Anführer würde gern mehr Drogen an der High School verkaufen und zu diesem Zwecke Brent gewinnen. Als der sich probeweise auf die Bande einlässt, kommt es zu einer Katastrophe.

Eine Gruppe gutmütiger Hochschüler gerät unter schlechten Einfluss. Es kommt zu einer Schießerei mit Folgen. Hochschulbasketball trifft Drogenkriminalität in diesem christlich inspirierten Low-Budget-Kriminaldrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Grooters
Produzent
  • Judy Grooters,
  • Holly McClure,
  • Joseph T. Vogelheim
Darsteller
  • Timothy Lofing,
  • Taylor DeRoo,
  • Jedidiah Grooters,
  • Jake Boyce,
  • Rebecca St. James,
  • Big Kenny Alphin,
  • Earthquake Kelley,
  • Melissa Brock,
  • Lara Landon
Musik
  • Eric Schrotenboer,
  • Switchfoot,
  • Jesus Culture,
  • Big Kenny Alphin,
  • Manafest,
  • Rebecca St. James,
  • Grooters & Beal,
  • United Pursuit Band,
  • Superchick
Kamera
  • Bryan Papierski
Schnitt
  • John Grooters,
  • Vincent Boileau

Kritikerrezensionen

  • Eine Gruppe gutmütiger Hochschüler gerät unter schlechten Einfluss und muss partiell einen hohen Preis dafür entrichten in diesem mit dem Herz am rechten Fleck inszenierten C-Kriminaldrama der christlich intentionierten Art. Der Crime-Aspekt wird unter solchen Umständen eher weniger spektakulär ausgearbeitet, und auch die zunächst eher breiter ausgeführte Sportfilmthematik tritt schnell hinter das Motiv der moralischen Läuterung zurück. Für die anvisierte Zielgruppe voll geeignet.
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