The Game: Nicholas Van Orton ist reich, intelligent und erfolgreich. Ein knallharter Geschäftsmann mit Prinzipien und Selbstdisziplin. Er hat die absolute Kontrolle über sein Leben und seine Geschäfte - bis ihm sein Bruder Conrad zu seinem 48.Geburtstag die Eintrittskarte für ein geheimnisvolles Spiel schenkt. Ein Spiel ohne Spielregeln, aber mit höchstem Einsatz. Nur zögernd lässt Van Orten sich auf "The Game" ein - und...
Handlung und Hintergrund
Von seinem gegensätzlichen Bruder bekommt der reiche, gefühlsarme und isolierte Investmentbanker Nicholas Van Orten zu seinem 48. Geburtstag einen Gutschein für ein individuell entwickeltes Psychospiel geschenkt. Das geheimnisvolle Spiel entwickelt sich zu einer bedrohlichen Realität, die den kontrollierten Banker bis zum Identitätsverlust treibt.
Der erfolgreiche Finanzmagnat Nicholas Van Orten ist ein Kontroll-Freak reinsten Wassers. Als er das 48te Lebensjahr erreicht, ein Alter, in dem sein kaum minder erfolgreicher Vater Selbstmord beging, schenkt ihm sein jüngerer Bruder Conrad ein ausgeklügeltes Rollenspiel, bei dem der Reiz unter anderem darin besteht, daß er einen Teil dieser Kontrolle verliert. Von der Herausforderung amüsiert steigt Nicholas ein, ohne zu ahnen, auf was für einen Alptraum er sich einläßt.
Von seinem Nichtsnutzbruder bekommt Yuppie Nicholas ein „Spiel“ geschenkt, das bald die Kontrolle über sein Leben übernimmt. Immer wieder überraschender Thriller virtuos von David Fincher („Sieben“) mit Michael Douglas in der Hauptrolle in Szene gesetzt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- David Fincher
Produzent
- Jonathan Mostow,
- Steve Golin,
- Cean Chaffin
Co-Produzent
- John D. Brancato,
- Michael Ferris
Darsteller
- Michael Douglas,
- Sean Penn,
- Deborah Kara Unger,
- James Rebhorn,
- Peter Donat,
- Carroll Baker,
- Anna Katarina,
- Armin Mueller-Stahl,
- Charles Martinet,
- Scott Hunter McGuire,
- Florentine Mocan,
- Elizabeth Dennehy,
- Caroline Barclay,
- Stephen Cowee,
- Sara Davallon,
- Victor Talmadge
Drehbuch
- John D. Brancato,
- Michael Ferris,
- Andrew Kevin Walker
Musik
- Howard Shore
Kamera
- Harris Savides
Schnitt
- James Haygood