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The Girl in the Book: Eine junge Frau fällt in Depressionen und steigt wieder hinaus in diesem gut beobachteten Beziehungs- und Gesellschaftsdrama der gehobenen Independentklasse und stimmungsvollen New-York-Film. Die Geschichte entfaltet sich nonlinear, zahlreiche Rückblenden, in denen die Heldin von einer Jüngeren dargestellt wird, unterbrechen die Story in der Gegenwart, doch dem Fluss der Handlung schadet das nicht die Spur. Psychologisch...

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Handlung und Hintergrund

Vor 15 Jahren tauchte er plötzlich auf im Leben von Alice, der Tochter eines dominanten New Yorker Literaturagenten, und wickelte den nach Orientierung suchenden Teenager um den Finger: Der locker dreimal so alte Schriftsteller Milan. Emily wird zu Milans Muse, lässt sich auf eine Affäre ein, und muss geschockt erleben, wie er ihre gemeinsame Geschichte unverblümt in sein nächstes Buch einbaut. Nun taucht Milan wieder auf, doch Alice, die seither ein wenig neben der Spur läuft, will ihm kein zweites Mal zum Opfer fallen.

Als Teenager wurde Alice von einem Künstler traumatisiert. Nun trifft sie ihn unvermutet wieder. Geschickt verschachtelter und psychologisch stimmiger Low-Budget-Thriller aus der New Yorker Kunstszene.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Marya Cohn
Darsteller
  • Emily VanCamp,
  • Michael Nyqvist,
  • Ana Mulvoy-Ten,
  • Talia Balsam,
  • Ali Ahn,
  • Mason Yam

Kritikerrezensionen

  • Eine junge Frau fällt in Depressionen und steigt wieder hinaus in diesem gut beobachteten Beziehungs- und Gesellschaftsdrama der gehobenen Independentklasse und stimmungsvollen New-York-Film. Die Geschichte entfaltet sich nonlinear, zahlreiche Rückblenden, in denen die Heldin von einer Jüngeren dargestellt wird, unterbrechen die Story in der Gegenwart, doch dem Fluss der Handlung schadet das nicht die Spur. Psychologisch dicht, überzeugend dargestellt, man erhält einen authentisch wirkenden Einblick in die Welt der Kreativen.
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