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The Great Fight: Den Autisten bzw. Asperger-Kranken als Martial-Arts-Kampfmaschine mit Titelchancen präsentiert uns diese moderne „Karate Kid“-Sparvariante und steckt, um die verwandtschaftlichen Beziehungen zu unterstreichen, den „Karate Kid“-Bösewicht Martin Kove in ein Cameo. Solide Kampfsportunterhaltung mit braven, einfachen Botschaften, einigen effektvollen Kloppereien und klaren Fronten zwischen Gut und Böse. Robert Loggia und...

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Handlung und Hintergrund

Nick und Zane waren früher einmal erfolgreiche Kampfsportler und Erzrivalen. Nun ist aus Nick ein Polizist geworden und aus Zane ein Anwalt sowie der örtliche Kampfstudiobetreiber, und noch immer machen sie sich bei jeder Gelegenheit das Leben schwer. Beim dienstlichen Einsatz in der High School entdeckt Nick den hochbegabten, aber autistisch gehandicapten Jüngling Anthony. Material für einen Spitzenkämpfer, findet Nick, und nimmt den Knaben unter seine Fittiche. Zane beobachtet die Entwicklung mit Misstrauen und sät Zwietracht.

Ein Cop und ehemaliger Kampfsportler entdeckt Talent und Potential eines als zurückgeblieben betrachteten Knaben. Ein Autist steigt in den Kampfring in dieser ambitionierten und gut gespielten B-Variante des „Karate Kid“-Motivs.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Sherri Kauk
Produzent
  • Robert Borneman,
  • Joyce Borneman,
  • Nace Naumoski,
  • Frank Giglio,
  • John Stoerback,
  • Joe Valenti
Darsteller
  • Frank Giglio,
  • Suzy Kaye,
  • Miguel Jarquin-Moreland,
  • Eric "Kaos" Etebari,
  • Angela Little,
  • Jackie Martling,
  • Michael Rivera,
  • Felipe Dieppa,
  • Robert Loggia,
  • Martin Kove
Drehbuch
  • Kenneth Del Vecchio
Musik
  • Kenneth Lampl
Kamera
  • Sherri Kauk,
  • Rod Weber
Schnitt
  • Cassandra McManus
Casting
  • Lawyer Nicholas

Kritikerrezensionen

  • Den Autisten bzw. Asperger-Kranken als Martial-Arts-Kampfmaschine mit Titelchancen präsentiert uns diese moderne „Karate Kid“-Sparvariante und steckt, um die verwandtschaftlichen Beziehungen zu unterstreichen, den „Karate Kid“-Bösewicht Martin Kove in ein Cameo. Solide Kampfsportunterhaltung mit braven, einfachen Botschaften, einigen effektvollen Kloppereien und klaren Fronten zwischen Gut und Böse. Robert Loggia und Charles Durning schauen auf Nebenrollen herein.
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