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The Grief Tourist: „Southland“-Star Michael Cudlitz flirtet mit der unverwüstlichen, weil immer noch heißen Melanie Griffith, aber ihre Beziehung steht unter ungünstigen Vorzeichen in einem Film, der von einem depressiven Amateur-Serienkillerforscher handelt, sowie der Realität und der Einbildung, die sich zunehmend für den „Helden“ (und den Zuschauer) verwischen. Düstere, stimmungsvolle Kletterpartie in die Abgründe kranker Seelen...

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Handlung und Hintergrund

Wenn Jim als Nachtwächter im Office hockt, dann hat der überzeugte Einzelgänger viel Zeit, seine geliebten Bücher über Serienkiller zu lesen. Hat er dann und wann Urlaub, fährt er gern hin an die Schauplätze ihrer Untaten, so wie diesmal, wo er dem Würger und Brandstifter Marznap hinterher spürt. Dabei macht er die Bekanntschaft zweier Frauen, die sein Leben gewissermaßen verändern werden. Einer Hure, die im Motel nebenan wohnt, und einer Diner-Kellnerin, die sich ernsthaft für den Menschen in ihm zu interessieren scheint.

Die schöne Kellnerin Betsy interessiert sich für Einzelgänger Jim. Und der interessiert sich für Serienkiller. „Southland“-Star Michael Cudlitz und Melanie Griffith in einem düsteren, stillen Roadmovie-Psychothriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Suri Krishnamma
Produzent
  • Frank John Hughes,
  • Zachery Ty Bryan,
  • Michael Cudlitz,
  • Suzanne DeLaurentiis,
  • Adam Targum
Darsteller
  • Michael Cudlitz,
  • Melanie Griffith,
  • Pruitt Taylor Vince,
  • Suzanne Quast,
  • Nayo Wallace,
  • Samantha Lester,
  • Maxine English,
  • Brian Hall,
  • Steve Nave
Drehbuch
  • Frank John Hughes
Musik
  • Austin Wintory
Kamera
  • Ricardo J. Gale
Schnitt
  • Justin Guerrieri
Casting
  • Lorna Johnson,
  • Dori Zuckerman

Kritikerrezensionen

  • „Southland“-Star Michael Cudlitz flirtet mit der unverwüstlichen, weil immer noch heißen Melanie Griffith, aber ihre Beziehung steht unter ungünstigen Vorzeichen in einem Film, der von einem depressiven Amateur-Serienkillerforscher handelt, sowie der Realität und der Einbildung, die sich zunehmend für den „Helden“ (und den Zuschauer) verwischen. Düstere, stimmungsvolle Kletterpartie in die Abgründe kranker Seelen, in aller Seelenruhe und strahlendem Tageslicht stilvoll serviert.
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