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The Guest: David ist ein gern gesehener Gast bei den Petersons: Immerhin ist er einer der Letzten, die den ältesten Sohn der Familie lebend gesehen haben. Die beiden jungen Männer sind in den Krieg gezogen. Zurückgekommen ist nur einer, und der lebt jetzt bei den Petersons. Als Gast, aber auch als Freund, als verlorener Sohn und Bruder. Dann tauchen die ersten Leichen auf. Und langsam, ganz langsam kommen Zweifel auf an David...

Handlung und Hintergrund

Familie Peterson trauert um ihren in Wüstenkrieg verblichenen Sohn Caleb. Da klopft es eines Tages an die Haustür, und draußen steht David. Der behauptet, an der Seite von Caleb gekämpft zu haben, richtet seiner Familie dessen letzte Grüße aus und wird, weil er ein höflicher Kerl und vermutlich guter Einfluss auf die Kinder ist, von Familie Peterson in allen Ehren aufgenommen. Tatsächlich erweist sich David zunächst als hilfreich und gewinnt das Vertrauen aller. Als sich jedoch in der Umgebung Leichen zu stapeln beginnen, wachsen bei manchem erste Zweifel.

Ein mysteriöser junger Mann klopft an die Tür der Petersons und behauptet, bester Freund ihres gefallenen Sohnes zu sein. Stil- und stimmungsvoller Thriller mit einer Prise Gesellschaftskritik und eine starken Vorstellung von Dan Stevens.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Adam Wingard
Produzent
  • Simon Barrett,
  • Keith Calder,
  • Jessica Calder
Darsteller
  • Dan Stevens,
  • Maika Monroe,
  • Brendan Meyer,
  • Sheila Kelley,
  • Leland Orser,
  • Lance Reddick,
  • Joel Moore,
  • Candice Patton,
  • Chase Williamson
Drehbuch
  • Simon Barrett
Kamera
  • Robert Baumgartner
Schnitt
  • Adam Wingard
Casting
  • Arlie Day

Kritikerrezensionen

    1. Aberwitziges Potpourri aus filmischen Motiven und Einflüssen, das zugleich auch eine wunderbare Absage an gängige Genre-Schubladen ist. Großartig.
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    2. The Guest: David ist ein gern gesehener Gast bei den Petersons: Immerhin ist er einer der Letzten, die den ältesten Sohn der Familie lebend gesehen haben. Die beiden jungen Männer sind in den Krieg gezogen. Zurückgekommen ist nur einer, und der lebt jetzt bei den Petersons. Als Gast, aber auch als Freund, als verlorener Sohn und Bruder. Dann tauchen die ersten Leichen auf. Und langsam, ganz langsam kommen Zweifel auf an David, an seiner Identität. Fest steht nur: Der Krieg ist nach Hause gekommen. Adam Wingard und sein Stamm-Autor Simon Barrett servieren nach ihrem Instant Kult-Slasher „You’re Next“ erneut einen Rücksturz ins saftige Achtziger-Kino mit dieser verwegenen Home Invasion in Knatterbunt und mit ganz viel ganz schön wummerndem Electronica-Sound.

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