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The Guest Room: Schwarze Horrorkomödie, die mit ihrem überschaubaren Set und der Dialogfreudigkeit auch gut ein Theaterstück (gewesen) sein könnte. Suburbane Kannibalen mit bürgerlichem Anstrich fangen sich ein Essen, der Rest ist psychologischer Überlebens- und Geschlechterkampf mit der einen oder anderen drastischen Pointe. Lustig, ohne auf Pointen zu zielen, eine kompetent gemachte Kannibalengroteske für Horrorfreunde, die...

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Handlung und Hintergrund

Frisch nach Los Angeles gezogen möchte Ruben einfach nur ein Auto kaufen, als er von dem vermeintlichen Verkäufer in dessen Vorstadt-Garage überwältigt, sediert und in ein Kellerverlies gesperrt wird. Rubens neuen Gastgeber, Everett und Julia, haben ihn gefangen, um ihn über kurz oder lang zu verspeisen, soviel steht nach kurzer Zeit fest. Da sie dabei aber nach einem umständlichen Ritual verfahren, bleibt Ruben noch eine Galgenfrist. Als Everett mal für ein paar Tage das Haus verlässt, wittert Ruben seine Chance.

Ein junger Mann wird von einem verrückten Serienmörderpärchen entführt. Nun ist sein ganzer Charme gefragt. Hintergründiger Horrorthriller nach bewährtem Kannibalismusrezept, mit mehr Psychoduell als Schlachtplatte.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Henry Olek
Produzent
  • Susan Priver,
  • Diane Levine
Darsteller
  • Ross McCall,
  • Susan Priver,
  • Jude Ciccolella,
  • Adam Kulbersh,
  • Brian Burke,
  • Darby Stanchfield
Drehbuch
  • Henry Olek
Musik
  • Stephen Graziano
Kamera
  • Bruce Alan Greene
Schnitt
  • Bob Joyce
Casting
  • Russell Boast

Kritikerrezensionen

  • Schwarze Horrorkomödie, die mit ihrem überschaubaren Set und der Dialogfreudigkeit auch gut ein Theaterstück (gewesen) sein könnte. Suburbane Kannibalen mit bürgerlichem Anstrich fangen sich ein Essen, der Rest ist psychologischer Überlebens- und Geschlechterkampf mit der einen oder anderen drastischen Pointe. Lustig, ohne auf Pointen zu zielen, eine kompetent gemachte Kannibalengroteske für Horrorfreunde, die ihren Blutcocktail nicht notwendigerweise als Actionfilm brauchen.
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