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The Haunting in Connecticut 2: Ghosts of Georgia: „Das Haus der Dämonen“ war ein solider kleiner, aber feiner Horrorthriller mit ein paar bekannten Charakterstars und lief auch in Deutschland mit moderatem Erfolg ihm Kino. Der Nachfolger ist wie so oft kein Sequel, sondern erzählt dieselbe Geschichte noch einmal. Und tut das so überzeugend wie das Original. Atmosphäre geht vor Effekt, Stil vor Wackelkamera und schnellen Schnitt, und die weniger bekannten Darsteller...

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Handlung und Hintergrund

Lisa und Andy ziehen mit ihrer Tochter Heidi aufs Land, ein idyllisches Grundstück in Georgia hat es ihnen angetan. Doch das Haus hat eine Vergangenheit, und in der sind nicht nur schöne Dinge passiert. Ein geheimnisvoller Fremder namens Mr. Gory jedenfalls hat Heidi von den weniger schönen Sachen erzählt. Dinge, die Kinder überfordern können Doch außer Heidi hat nie jemand diesen Mr. Gordy gesehen. Lisa wird misstrauisch, auch sie leidet schon länger unter beunruhigenden Visionen. Hat ihre Tochter ihre „Begabung“ geerbt?

Ein junges Paar bezieht eine idyllisch anmutende Farm, ohne zu ahnen, dass man sich ein Geisterhaus angelacht hat. Bewährter Haunted-House-Horror mit Stil und Atmosphäre, doch ohne nähere Bezüge zum gleichnamigen Vorgänger.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tom Elkins
Produzent
  • Leon Clarance,
  • Joe MacCarthy,
  • Norm Waitt,
  • Paul Brooks,
  • Scott Niemeyer
Darsteller
  • Abigail Spencer,
  • Chad Michael Murray,
  • Katee Sackhoff,
  • Emily Alyn Lind,
  • Cicely Tyson,
  • Morgana Shaw,
  • Grant James,
  • Jaren Mitchell
Musik
  • Michael Wandmacher
Kamera
  • Yaron Levy
Schnitt
  • Tom Elkins,
  • Elliot Greenberg
Casting
  • Eyde Belasco

Kritikerrezensionen

  • „Das Haus der Dämonen“ war ein solider kleiner, aber feiner Horrorthriller mit ein paar bekannten Charakterstars und lief auch in Deutschland mit moderatem Erfolg ihm Kino. Der Nachfolger ist wie so oft kein Sequel, sondern erzählt dieselbe Geschichte noch einmal. Und tut das so überzeugend wie das Original. Atmosphäre geht vor Effekt, Stil vor Wackelkamera und schnellen Schnitt, und die weniger bekannten Darsteller machen ihre Sache nicht schlechter als die namhaften.
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