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The Hitcher: Die Collegestudenten Grace und Jim befinden sich in Partylaune auf dem Weg in die Semesterferien, als bei strömenden Regen plötzlich ein mysteriöser Mann im Lichtkegel ihrer Scheinwerfer auftaucht und sich als John Ryder vorstellt. Trotz Vorbehalten seitens Grace nehmen die beiden den unbekannten Anhalter mit, bereuen dies allerdings sehr bald, denn der Unbekannte entpuppt sich als psychopathischer Serienkiller, der...

Handlung und Hintergrund

Die beiden Studenten Jim (Zachary Knighton) und Grace (Sophia Bush) sind in den Semesterferien auf dem Heimweg übers Hinterland. Zwischen das Liebespaar passt kein Blatt. Als Jim nachts Anhalter John Ryder (Sean Bean) mitnehmen will, setzt Grace ihre Vorbehalte durch. Sie soll recht behalten: Schon beim nächsten Stop an der Tankstelle taucht der Mann wieder auf und erweist sich als Serienmörder, der seine Opfer über die Highways verfolgt. Er fängt ein mörderisches Psychospiel an, bei dem reihenweise Unbeteiligte zu Tode kommen.

Die Produzenten von „Texas Chainsaw Massacre“ reaktivieren einen weiteren wohlbekannten Psychopathen. Dabei tritt „Herr der Ringe„-Boromir Sean Bean in Rutger Hauers Fußstapfen, während der renommierte Musikvideoclipper Dave Meyers für schaurige Spannung sorgt.

Das College-Paar Grace und Jim begegnet auf dem Weg zum Spring-Break-Partymarathon dem mysteriösen Anhalter John Ryder, der sich als wahnsinniger Serienkiller entpuppt. Grace und Jim gelingt zunächst die Flucht, aber der Hitcher heftet sich hartnäckig an ihre Fersen und zieht eine blutige Spur hinter sich her.

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Die College-Studenten Grace und Jim befinden sich in Partylaune auf dem Weg in die Semesterferien. Da taucht bei strömendem Regen plötzlich ein mysteriöser Mann im Lichtkegel ihrer Scheinwerfer auf. Jim reißt das Steuer herum - gerade noch einmal gut gegangen! Der Mann steht immer noch mitten auf der Straße. Hysterisch bittet Grace den Freund, Gas zu geben. Doch so einfach lässt sich der geheimnisvolle Fremde, der sich als psychopathischer Serienkiller namens John Ryder entpuppt, nicht abschütteln.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dave Meyers
Produzent
  • Michael Bay,
  • Andrew Form,
  • Bradley Fuller,
  • Charles R. Meeker,
  • Alfred Haber
Darsteller
  • Sean Bean,
  • Sophia Bush,
  • Zachary Knighton,
  • Neal McDonough,
  • Kyle Davis,
  • Travis Schuldt,
  • Jeff Hutchinson,
  • Yara Martinez
Drehbuch
  • Eric Red,
  • Jake Wade Wall,
  • Eric Bernt
Musik
  • Steve Jablonsky
Kamera
  • James Hawkinson
Schnitt
  • Jim May
Casting
  • Lisa Fields

Kritikerrezensionen

    1. Robert Harmon drehte 1986 „The Hitcher“. Dieser „The Hitcher“ ist das entsprechende Remake. Betrachtet man ihn als eigenständigen Film, so handelt es sich hierbei um einen mäßig spannenden Psychothriller, der stellenweise mit ästhetisch einprägsamen Aufnahmen und gelegentlichen Schockeffekten punkten kann. Hartgesottene Fans des Psychohorrors wird er kaum erschüttern.

      Was die Handlung betrifft, ist der Film reichlich unspektakulär. Im Mittelpunkt steht ein Pärchen, das uninteressant ist, weil ihm jegliche Persönlichkeit fehlt. Desweiteren ein melancholischer Psychopath, der selbst nicht zu wissen scheint, warum er eigentlich mordet und der darüber hinaus so cool durch den Film marschiert, wie ein Western-Held, der zwar jenseits des Gesetzes steht, aber zu guter Letzt doch für die gerechte Sache kämpft. Schade ist, dass dem mit Neal McDonough interessant besetzten Lieutnant Esteridge nur wenig Spielraum gegeben wird. Ein bisschen mehr Präsenz seinerseits hätte dem Film wahrscheinlich gut getan.

      Spannung wird in erster Linie durch klassische Effekte erzeugt, wie etwa spärliche Lichtverhältnisse oder Unheil verkündende Musik. Auch die gewittrige Regennacht und das Hitchcock’sche Motel haben ihren Auftritt – ohne im Mindesten an dieses Vorbild heran zu reichen. Die an sich bereits lebensbedrohliche Wüste wird leider nicht als Teil der Handlung begriffen. Doch immerhin darf sie dem Film als hübsche Kulisse dienen, der, zumindest was seine visuelle Gestaltung anbelangt, relativ gelungen ist.

      Fazit: Ein mäßig spannender Psychothriller, der zwar nur mit wenigen gelungenen Schockeffekten aufwarten kann, dafür aber visuell überzeugt.
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