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The Hole: Steven Spielbergs gelehriger Schüler Joe Dante („Piranha“, „Gremlins“) meldet sich nach längerer kreativer Pause (zumindest im Kino) gut erholt zurück und öffnet inmitten eines typischen Mittelstands-Vorstadtmikrokosmos das Tor zur Jugendhölle in diesem gut gelaunten Horrorvergnügen für die ganze Familie. Im Vordergrund stehen dementsprechend nicht blutige Schocks, sondern effektvoller Spuk, spannendes Stochern...

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Handlung und Hintergrund

Der siebzehnjährige Dane und sein zehnjähriger Bruder Lucas sind zunächst wenig begeistert, als die alleinerziehende Mutter ihnen kurzerhand den Umzug vom coolen New York ins verschlafene Provinznest Bensonville verordnet. Danes Laune bessert sich, als er die hübsche Julie von nebenan kennen lernt, und dann entdecken alle drei im Keller des neuen Hauses eine verriegelte Falltür. Die ist schnell geöffnet, darunter gähnt ein schwarzer Abgrund, und in dem Abgrund wohnt das Grauen. Das aber bemerken die Kids erst, als es zu spät ist.

Effektvoller Geisterhausgrusel für die ganze Familie, routiniert angerichtet von Altmeister Joe Dante.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joe Dante
Produzent
  • Chris Bender,
  • J.C. Spink,
  • Gary Michael Walters,
  • Claudio Fäh,
  • David Lancaster,
  • Michel Litwak,
  • Vicki Sotheran
Darsteller
  • Chris Massoglia,
  • Haley Bennett,
  • Nathan Gamble,
  • Teri Polo,
  • Bruce Dern,
  • Quinn Lord,
  • John DeSantis,
  • Douglas Chapman,
  • Mark Pawson,
  • Peter Shinkoda,
  • Chelsea Ricketts,
  • Chord Overstreet,
  • Paul Hooson
Drehbuch
  • Mark L. Smith
Musik
  • Javier Navarrete
Kamera
  • Theo van de Sande
Schnitt
  • Marshall Harvey
Casting
  • Nancy Nayor

Kritikerrezensionen

  • Steven Spielbergs gelehriger Schüler Joe Dante („Piranha“, „Gremlins“) meldet sich nach längerer kreativer Pause (zumindest im Kino) gut erholt zurück und öffnet inmitten eines typischen Mittelstands-Vorstadtmikrokosmos das Tor zur Jugendhölle in diesem gut gelaunten Horrorvergnügen für die ganze Familie. Im Vordergrund stehen dementsprechend nicht blutige Schocks, sondern effektvoller Spuk, spannendes Stochern im Dunkeln und jugendliches Detektivspiel in bewährter Genretradition. Mit den besten Empfehlungen von den Fantasy Filmfest Nights 2011.
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