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The House Where Evil Dwells: Das junge Ehepaar Ted (Edward Albert) und Laura Fletcher (Susan George) zieht mit seiner kleinen Tochter in ein Haus in der Nähe von Kyoto. Lange haben sie auf diesen Moment gewartet, doch nach und nach weicht die Freude dem Entsetzen: Das neue Heim ist verwunschen und wird von einem Dämon heimgesucht.

Handlung und Hintergrund

Kyoto 1840. Der Samurai Maruyama überrascht seine Frau und ihren Geliebten beim Liebesspiel. Er tötet die beiden und begeht Seppuku. Fortan sind die drei verdammt, für immer als Geister in dem Haus ihr Unwesen zu treiben. Als der amerikanische Journalist 140 Jahre später hier einzieht, wiederholt sich die Geschichte. Die Geister übernehmen die Körper des Paares und ihres Hausfreundes Max. Die Chose endet blutig, wie gehabt.

Kyoto 1840. Der Samurai Maruyama tötet seine Frau und ihren Geliebten, die er beim Liebesspiel überrascht, und begeht Seppuku. Fortan treiben die drei als Geister in dem Haus ihr Unwesen. Als ein amerikanischer Journalist 140 Jahre später dort einzieht, wiederholt sich die Geschichte. US-Produktion mit simpler Story voll unfreiwilliger Komik, in Japan von Kevin Connor („Caprona“) wieder mit „Trampas“ Doug McClure inszeniert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kevin Connor
Produzent
  • Martin B. Cohen
Darsteller
  • Eddie Albert,
  • Susan George,
  • Doug McClure,
  • Amy Barrett,
  • Mako Hattori,
  • Toshiyuki Sasaki
Drehbuch
  • Robert A. Suhosky
Musik
  • Ken Thorne
Kamera
  • Jacques Haitkin

Kritikerrezensionen

  • The House Where Evil Dwells: Das junge Ehepaar Ted (Edward Albert) und Laura Fletcher (Susan George) zieht mit seiner kleinen Tochter in ein Haus in der Nähe von Kyoto. Lange haben sie auf diesen Moment gewartet, doch nach und nach weicht die Freude dem Entsetzen: Das neue Heim ist verwunschen und wird von einem Dämon heimgesucht.

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