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The Humbling: Al Pacino zieht alle Register des alternden Schauspielers (was bleibt ihm auch anderes übrig) in diesem etwas vage zwischen Drama, Liebesfilm, Komödie und gar einem Hauch von Mystery herum eiernden Hollywood-Konzeptfilms der Budgetklasse B. Nicht immer ist dem Betrachter ganz klar, ob er nun einem wahrhaftigen Erlebnis oder bloß einer Einbildung der Zentralfigur ansichtig wird, auch erschließt sich nicht jede Motivation...

Handlung und Hintergrund

Seit ihn ein peinlicher Vorfall auf der Theaterbühne aus der Bahn warf, sitzt der alternde Schauspieler Simon Axler allein in seinem neuenglischen Häuschen und spielt mit dem Gedanken an Suizid. Um sich davon zu befreien, besucht er eine Therapie, doch noch viel besser als diese tut ihm die Begegnung mit der weit jüngeren Pegeen. Die Tochter von Freunden des Schauspielers war schon als Kind in Simon verliebt und lässt sich jetzt, obwohl eigentlich lesbisch, auf eine Beziehung mit ihm ein. Andere sind davon wenig erbaut.

Ein alternder Schauspieler in der Schaffenskrise findet neue Lebensmut an der Seite einer jüngeren Frau. Al Pacino ist der Star dieses Liebesdramas mit stillem Humor und gar einem Hauch von Mystery.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Barry Levinson
Produzent
  • Kristina Dubin,
  • Ged Dickersin,
  • Al Pacino,
  • Jason Sosnoff
Darsteller
  • Al Pacino,
  • Greta Gerwig,
  • Kyra Sedgwick,
  • Dianne Wiest,
  • Dylan Baker,
  • Charles Grodin,
  • Dan Hedaya,
  • Nina Arianda
Drehbuch
  • Buck Henry,
  • Michal Zebede
Musik
  • Marcelo Zarvos,
  • The Affair
Kamera
  • Adam Jandrup
Schnitt
  • Aaron Yanes
Casting
  • Bess Fifer

Kritikerrezensionen

  • Al Pacino zieht alle Register des alternden Schauspielers (was bleibt ihm auch anderes übrig) in diesem etwas vage zwischen Drama, Liebesfilm, Komödie und gar einem Hauch von Mystery herum eiernden Hollywood-Konzeptfilms der Budgetklasse B. Nicht immer ist dem Betrachter ganz klar, ob er nun einem wahrhaftigen Erlebnis oder bloß einer Einbildung der Zentralfigur ansichtig wird, auch erschließt sich nicht jede Motivation seiner handelnden Figuren, doch kommen experimentierfreudige Dramenfreunde auf ihre Kosten.
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