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The Hungover Games: Die Saufbolde aus „Hangover“ (bzw. eine halbwegs treffsichere Parodie darauf) prügeln sich mit Superhelden, Zombies, Na’vis oder Ted, dem Teddybär, in einer simpel gewirkten, gut gelaunten und für amerikanische Verhältnisse erfrischend unprüden B-Persiflage auf so etwa jeden zweiten Film, der in den letzten vier Jahren im Kino Geld machte (mit Schwerpunkt auf den im Titel angedeuteten Werken). Künstlerisch kein...

Handlung und Hintergrund

Vier junge Männer feiern den Junggesellenabschied eines der ihren in einem Hotel in Nevada mit den falschen Drogen. Als sie am nächsten Morgen mit mörderischem Kater erwachen, fehlt von dem Hochzeitskandidat jede Spur. Die anderen aber finden sich wieder in einer futuristisch anmutenden fantastischen Wettkampfarena, wo sie als Mannschaft gegen etwa ein Dutzend weiterer Teams aus allen Sparten der populärkulturellen Unterhaltung zu einem Kampf auf Leben und Tod antreten müssen.

Eine Gruppe junger Männer, die eben noch feste feierte, muss im nächsten Moment in der Arena ums Überleben kämpfen. Respektlose und fast schon unamerikanisch frivole Veralberung bekannter Kinohits der jüngeren Vergangenheit.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Josh Stolberg
Produzent
  • Todd King,
  • Jim Busfield,
  • Ben Feingold,
  • Jamie Kennedy,
  • Ash R. Shah,
  • Steve Small
Darsteller
  • Rita Volk,
  • Jamie Kennedy,
  • Tara Reid,
  • Robert Wagner,
  • Jonathan Silverman,
  • Daniel Buran,
  • Kyle Richards,
  • Ross Nathan,
  • Herbert Russell,
  • Ron Butler,
  • Terrence Julien,
  • Mark Harley
Drehbuch
  • Kyle Barnett Anderson,
  • David Bernstein
Musik
  • Todd Haberman
Kamera
  • Andrew Strahorn
Schnitt
  • Byron Wong
Idee
  • Kyle Barnett Anderson,
  • David Bernstein

Kritikerrezensionen

  • Die Saufbolde aus „Hangover“ (bzw. eine halbwegs treffsichere Parodie darauf) prügeln sich mit Superhelden, Zombies, Na’vis oder Ted, dem Teddybär, in einer simpel gewirkten, gut gelaunten und für amerikanische Verhältnisse erfrischend unprüden B-Persiflage auf so etwa jeden zweiten Film, der in den letzten vier Jahren im Kino Geld machte (mit Schwerpunkt auf den im Titel angedeuteten Werken). Künstlerisch kein weiter Wurf, aber ein gutes Gift für den Videoabend mit viel Bier.
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