The Hunters: Französisch-belgisch-luxemburgischer Horrorthriller der neuen harten Schule, trotz dichter Typenzeichnung nicht so intensiv geraten wie die Glanzlichter in dieser Nische. Dazu trägt nicht zu knapp die unausgegorene Story bei, die von Zufällen lebt, aussieht wie aus mehreren Fragmenten zusammen gesetzt, und dadurch nur überschaubare Anteilnahme beim Zuschauer weckt. Für spannende Verfolgungsjagden, unerwartete Wendungen...
Handlung und Hintergrund
Le Saint ist neu in der Stadt und neu in der Polizeistation. Aber er glaubt schon, im justament grassierenden Fall von Serienmord eine bessere Theorie zu haben als die Fachleute, die daran arbeiten. Der Chef faltet ihn zusammen und gibt ihm einen anderen Auftrag. Le Saint soll einen Mafiaspitzel finden und ausfragen. Gegen den erklärten Willen des Chefs trifft sich Le Saint mit dem Kontakt in einem verlassenen Fort. Dort bereiten sich gerade ein paar Jäger auf das Wochenende vor. Ihre Beute ist die gefährlichste von allen.
Ein Polizist, ein Mafiaspitzel, begeisterte Jäger und unschuldige Schulmädchen treffen und töten einander. Viel Blut und zarte Drehbuchschwächen in einem atmosphärisch dichten Horrorthriller der neuen französischen Schule.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Chris Briant
Produzent
- Antoine Huet,
- Thomas Malmonte
Darsteller
- Steven Waddington,
- Tony Becker,
- Dianna Agron,
- Terence Knox,
- Jay Brown,
- Chris Briant,
- Xavier Delambre,
- Philip Correia,
- Laurent Barbier,
- Philippe Beauvais,
- Thomas Sanne,
- Sascha Migge
Drehbuch
- Michael Lehman
Musik
- Mark Snow
Kamera
- John Aronson
Casting
- Sharon Howard-Field