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Gvarim Bilti Nir'im: Die Geschichte dreier schwuler Palästinenser in Tel Aviv, die für die anderen unsichtbar bleiben müssen.

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Handlung und Hintergrund

Louie, Abdu und Faris sind in Tel Aviv untergetaucht und führen dort ein Dasein im Untergrund. Die drei jungen Männer sind Palästinenser und sie sind schwul. Unter teils massiver Bedrohung ihres Lebens flohen sie aus ihren Heimatvierteln. Die einzige, wenn auch verschwommene Perspektive, die ihnen geblieben ist, ist ein Gesuch um Asyl in einem anderen Land. Doch diese Option bedeutet auch den endgültigen und nachhaltigen Verlust der Kultur der vertrauten muslimisch-palästinensischen Gesellschaft.

Bedrückende Dokumentation über das Schicksal homosexueller Palästinenser in Israel.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Yariv Mozer
Produzent
  • Hila Aviram,
  • Sander Verdonk,
  • Gertjan Langeland,
  • Yariv Mozer,
  • Adam Rosner

Kritikerrezensionen

  • The Invisible Men: Die Geschichte dreier schwuler Palästinenser in Tel Aviv, die für die anderen unsichtbar bleiben müssen.

    Der israelische Regisseur Yariv Mozer („Liebesbriefe eines Unbekannten“) drehte die mehrfach ausgezeichnete Doku über eine wenig beachtete Thematik. Die Brandmarkung wird dabei als eine doppelte geschildert: einmal als Schwuler unter Palästinensern (was im Regelfall die Banden zum engsten Umfeld zerschlägt) und zum Zweiten als Palästinenser unter Israelis. Aktive Homosexualität wird im Judentum von den Orthodoxen abgelehnt, in der Mehrzahl am Islam orientierter Staaten steht sie unter Strafe.
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