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The Jigsaw Man: Michael Caine läuft als Doppelagent um sein Leben.

Handlung und Hintergrund

Philip Riley war einst Chef des britischen Geheimdienstes, lief über und wurde General des sowjetischen KGB. Die Russen lassen ihn „sterben“, trainieren ihn und schicken ihn mit neuem Gesicht nach England, um vom Secret Service eine zurück gelassene Liste mit Namen russischer Agenten zu beschaffen. Diese geheimen Dossiers waren Rileys Lebensversicherung. Sie zu holen, bedeutet, sie wollen ihn loswerden. Riley entwischt den Russen und den Engländern und wird von beiden Seiten gehetzt. Er hat nur die Liste als Faustpfand.

Ein ehemaliger Chef des britischen Geheimdienstes und heutiger General des KGB soll einen letzten Auftrag ausführen, entwischt den Sowjets aber und wird nun von beiden Seiten gejagt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Terence Young
Produzent
  • Mahmoud A. Sipra,
  • S. Benjamin Fisz
Darsteller
  • Sir Michael Caine,
  • Sir Laurence Olivier,
  • Susan George,
  • Robert Powell,
  • Charles Gray,
  • Michael Medwin
Drehbuch
  • Jo Eisinger
Musik
  • John Cameron
Kamera
  • Freddie Francis
Schnitt
  • Derek Trigg
Casting
  • Maude Spector

Kritikerrezensionen

  • The Jigsaw Man: Michael Caine läuft als Doppelagent um sein Leben.

    Britischer Agententhriller mit Staraufgebot. Regisseur Terence Young (1915-1994) begründete mit „James Bond 007 jagt Dr. No“ (1961), „Liebesgrüße aus Moskau“ (1962) und „Feuerball“ (1964) die Reihe um die von Sir Sean Connery verkörperte Kultfigur des Geheimagenten im Dienst Ihrer Majestät. „The Jigsaw Man“, Youngs letzter Thriller, kreist um die genreeigenen Motive von Doppelspiel, Verrat, Misstrauen in den eigenen Reihen und das Schachspiel mit Agenten im Kalten Krieg. - Deutscher TV-Titel: Das Spiel des Überläufers.
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