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The Last House on Cemetery Lane: Was potentielle Geisterhäuser angeht, hat auch England so einiges zu bieten, weshalb sich in den letzten Jahren die Haunted-House-Movies von der Insel häufen. Im Gegensatz zu den Assoziationen, die der Titel dieser Low-Budget-Produktion bei Kennern des Horrorfachs möglicherweise weckt, geht es vergleichsweise unblutig zu. Dafür dominieren milder Grusel und eine geschickt sich bedrohlich zuspitzende Stimmungschoreografie...

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Handlung und Hintergrund

Auf der Flucht vor der Hektik der Großstadt und zum Zwecke der kreativen Inspiration zieht Drehbuchautor John Davies von London in ein verschlafenes Nest in Wales. Doch das Haus, das er sich mit einer sehr zurückgezogen lebenden, blinden alten Dame teilt, entpuppt sich als veritables Spukhaus mit regem Eigenleben. Wenigstens wohnt gleich nebenan die freundliche Cassie. John baut eine Beziehung zu der hübschen jungen Frau auf und geht gemeinsam mit ihr dem Geheimnis seines neuen Wohnsitzes auf den Grund.

Ein Schreiber in der Schaffenskrise siedelt um aufs Land und mietet ein Haus, in dem es nicht mit rechten Dingen zugeht. Milder Low-Budget-Spukhausgrusel aus Großbritannien, nach bewährten Mustern atmosphärisch dicht angerichtet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrew Jones
Darsteller
  • Lee Bane,
  • Vivien Bridson,
  • Georgina Blackledge,
  • Tessa Wood,
  • Ian Grey,
  • Ian Smyth

Kritikerrezensionen

  • Was potentielle Geisterhäuser angeht, hat auch England so einiges zu bieten, weshalb sich in den letzten Jahren die Haunted-House-Movies von der Insel häufen. Im Gegensatz zu den Assoziationen, die der Titel dieser Low-Budget-Produktion bei Kennern des Horrorfachs möglicherweise weckt, geht es vergleichsweise unblutig zu. Dafür dominieren milder Grusel und eine geschickt sich bedrohlich zuspitzende Stimmungschoreografie. Für Gruselvielseher eine passable Ergänzung.
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