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The Last Saint: In der Tradition von Filmen wie „Once Were Warriors“ kommt dieses per Crowdfunding finanzierte Low-Budget-Krimidrama über das Leben und Sterben in den weniger feinen Gegenden von Auckland auf Neuseeland daher. Maori-Gangster knallen sich mit Drogen zu und schlagen sich gegenseitig mit Baseballschlägern tot, Familie und Liebe kommen unter die Räder, das Recht des Stärkeren regiert. Düstere Bilder in nächtlichen Neonkulissen...

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Handlung und Hintergrund

Der polynesische Jüngling Minka lebt mit seiner massiv drogensüchtigen Mutter in einer Bruchbude in einem Slum und träumt von einem Leben in besseren Umständen. Als er sich mit seinen Sorgen an seinen vor Jahren weggelaufenen und nunmehr als Drogendealer wirkenden Vater wendet, verschafft ihm dieser einen Job bei dem impulsiven und gemeingefährlichen Junggangster Pinball. Der sieht das Talent in Minka und gedenkt, einen der seinen aus ihm zu machen, doch auch ein junges Mädchen kämpft um des Knaben gute Seele.

Drei Menschen kämpfen mit höchst unterschiedlichen Motiven um die Seele des jungen Sorgenknaben Minka. Auf die rauen Straßen von Auckland, Neuseeland, entführt den Betrachter dieses atmosphärisch dichte Low-Budget-Krimidrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rene Naufahu
Darsteller
  • Beulah Koale,
  • Calvin Tuteao,
  • Joseph Naufahu,
  • Xavier Horan

Kritikerrezensionen

  • In der Tradition von Filmen wie „Once Were Warriors“ kommt dieses per Crowdfunding finanzierte Low-Budget-Krimidrama über das Leben und Sterben in den weniger feinen Gegenden von Auckland auf Neuseeland daher. Maori-Gangster knallen sich mit Drogen zu und schlagen sich gegenseitig mit Baseballschlägern tot, Familie und Liebe kommen unter die Räder, das Recht des Stärkeren regiert. Düstere Bilder in nächtlichen Neonkulissen mit allem, was zum fesselnden Abstieg in die Hölle gehört.
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