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The Last Showing: Grundsolides Horror-B-Movie, ein geschicktes Spiel mit Psychoterror, Filmzitaten und Film-im-Film-Elementen. Robert „Freddy Krueger“ Englund hat mal eine Rolle, die ihm nicht den grimassierenden Springteufel abverlangt, sondern ihm die sicherlich nicht unwillkommene Gelegenheit gibt, einen stillen, gebrochenen Mann zu spielen, der aus Wut zum Mörder wird, nicht unähnlich jener Figur, die Robin Williams einst in „One...

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Handlung und Hintergrund

Martin und Allie sind beim dritten Date. Jetzt muss doch was passieren, spekuliert Martin. Und tatsächlich: Allie hat in weiser Kenntnis der Leidenschaften ihres Freundes Tickets erstanden für die Mitternachtsvorstellung von „The Hills Have Eyes II“ (dem von Wes Craven von 1984). Was beide nicht ahnen: Filmvorführer Stuart ist nach einer langen Serie von Demütigungen der enge Kragen geplatzt, er will sich rächen an seinem Chef, der Welt, und arroganten jungen Menschen. Bald schon stehen Martin und Allie im Mittelpunkt ihres eigenen Horrorfilms.

Eli Roth hat sich in Chile eine zweite Dependance geschaffen, was sicher auch ein wenig an seiner Herzdame Lorenza Izzo liegt (die auch hier wieder mitspielt). Nun gibt er einheimischem Kreativpotential die Chance zu Entfaltung auf überschaubarem Low-Budget-Level, und Regisseur Amoedo, als Autor schon bei „Aftershock“ und „Knock Knock“ dabei, nutzt die Gelegenheit für einen spannenden, originellen Horrorthriller voller überraschender Wendungen. Guter Griff für die Zielgruppe.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Phil Hawkins
Darsteller
  • Robert Englund,
  • Finn Jones,
  • Emily Berrington,
  • Malachi Kirby,
  • Keith Allen

Kritikerrezensionen

  • Grundsolides Horror-B-Movie, ein geschicktes Spiel mit Psychoterror, Filmzitaten und Film-im-Film-Elementen. Robert „Freddy Krueger“ Englund hat mal eine Rolle, die ihm nicht den grimassierenden Springteufel abverlangt, sondern ihm die sicherlich nicht unwillkommene Gelegenheit gibt, einen stillen, gebrochenen Mann zu spielen, der aus Wut zum Mörder wird, nicht unähnlich jener Figur, die Robin Williams einst in „One Hour Photo“ spielte. Aussichtsreiche Ergänzung.
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