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The Linda Vista Project: Ein Horrorfilm über Geisterjäger und paranormale Ermittlungen, der erfrischenderweise mal nicht im Gewand des redlich ausgelutschten Found-Footage-Konzeptes daher kommt. Damit erschöpfen sich die nennenswerten Qualitäten leider auch schon, denn ansonsten kommt einem alles schwer bekannt vor, von den typischen Klischeecharakteren (eigentlich nur vier an der Zahl) über die vorhersehbare Geisterhausgeschichte bis zu...

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Handlung und Hintergrund

Emily und ihre zwei Kollegen spüren mit allerhand wissenschaftlichen Mitteln sogenannten übernatürlichen Phänomenen hinterher. Im Linda Vista Krankenhaus von Boyle Heights in Los Angeles verstarb einst im Rahmen einer Notoperation ein kleines Mädchen, das seither dort spuken soll. Emily und ihr Team wollen der Sache auf den Grund gehen, erhalten Gesellschaft von einem skeptischen Geschäftsmann, der das Gelände in ein Hotel verwandeln will, und ahnen gar nicht, in welch akute Gefahr sie sich begeben.

Eine Gruppe von Ghostbusters findet ihren Meister beim Dreh in einem stillgelegten Krankenhaus von L.A. Wenig Neues von der Spukhausfront in diesem ansonsten passabel angerichteten C-Horrorthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Rogers
Darsteller
  • Whitney Anderson,
  • Christopher Allen Nelson,
  • Kara Luiz,
  • Paul Dietz

Kritikerrezensionen

  • Ein Horrorfilm über Geisterjäger und paranormale Ermittlungen, der erfrischenderweise mal nicht im Gewand des redlich ausgelutschten Found-Footage-Konzeptes daher kommt. Damit erschöpfen sich die nennenswerten Qualitäten leider auch schon, denn ansonsten kommt einem alles schwer bekannt vor, von den typischen Klischeecharakteren (eigentlich nur vier an der Zahl) über die vorhersehbare Geisterhausgeschichte bis zu den billigen, hier mal besonders tristen Rohbaukulissen. Gegen Ende kommt ein wenig Bewegung in die Sache. Ergänzung.
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