The Longest Week: Woody Allen und Wes Anderson lassen schön grüßen, wenn ein junger Luftikus aus besserem Hause zum ersten Mal in seinem Leben gezwungen wird, der Realität und der eigenen leeren Existenz ins Auge zu schauen, während er zugleich alle Register zieht, um seine Umwelt und die Traumfrau mit weiteren Lügen voller Fallstricke zu beeindrucken. Das alles vollzieht sich vor erlesenen New-York-Kulissen und wird von geschliffenen...
Handlung und Hintergrund
Conrad Valmont, Sohn eines reichen Hoteliers, hat bisher ganz gut in den Tag hinein gelebt auf Kosten seiner Eltern. Damit ist abrupt Schluss, als sich seine Eltern trennen und keiner für Conrads Unterhalt aufkommen will. Innerhalb einer Woche verliert Conrad sein Heim, seinen Status und seine Kreditwürdigkeit. Wenigstens findet er Unterschlupf bei seinem Kumpel Dylan, dem Maler und Salonsozialisten. Und dann macht er noch die Bekanntschaft der reizenden Pianistin Beatrice. Von seinen Problemen erzählt er beiden erstmal nichts.
Ein reicher Nesthocker verliert von einem Tag auf den anderen seinen finanziellen Rückhalt und behält das für sich. Gut beobachtete und smart entwickelte Gesellschaftssatire nach bewährten Vorbildern mit 1a-Charakterdarstellern.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Peter Glanz
Produzent
- Stone Douglass,
- Chris Marsh,
- Taylor Materne,
- Jonathan Reiman,
- Neda Armian,
- Uday Chopra
Darsteller
- Jason Bateman,
- Olivia Wilde,
- Billy Crudup,
- Jenny Slate,
- Barbara Schulz,
- Tony Roberts,
- Laura Clery
Drehbuch
- Peter Glanz
Musik
- Jay Israelson
Kamera
- Ben Kutchins
Schnitt
- Sarah Flack
Casting
- Mary Vernieu
Idee
- Peter Glanz