The Man Who Sued God: Australische Komödie, in der der Fischer Steve Myers Gott und die Kirche verklagt, weil sich seine Versicherung weigert, einen Schaden an seinem Boot zu bezahlen, der durch einen Blitz entstand. New South Wales, Australien: Als die Unterkunft des Fischers Steve vom Blitz getroffen und zerstört wird, fordert er von seiner Versicherung Schadensersatz. Doch diese weigert sich mit dem Verweis auf einen Versicherungs-Passus...
Handlung und Hintergrund
Als ein Blitzschlag seinen Fischkutter flambiert und die Versicherung mit fadenscheinigen Gründen (höhere Gewalt!) den Schadenersatz verweigert, sagt dem Aussteiger und Ex-Anwalt die Berufserfahrung, dass er bei einem Prozess gegen den Versicherungskonzern sehr wahrscheinlich den kürzeren zieht. Also verklagt er kurzerhand den lieben Gott persönlich in Gestalt der Kirchen und tritt damit einen Medien- und Publicityrummel los, dessen ungeahntes Ausmaß schließlich auch die Versicherung zum Einlenken zwingt.
Als ihn die Versicherungen um seine Prämie prellen, geht ein Aussteiger und Ex-Anwalt in die spektakuläre Offensive. Kleiner Mann erfolgreich gegen große Welt in einer typisch australischen Underdog-Komödie.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Mark Joffe
Produzent
- Ben Gannon
Darsteller
- Billy Connolly,
- Judy Davis,
- Emily Browning,
- Colin Friels,
- Bille Brown,
- Wendy Hughes,
- Blair Venn,
- Vincent Ball,
- Frank Whitten,
- Peter Whitford,
- Linal Haft,
- John Howard,
- Tim Robertson,
- Ritchie Singer,
- Steve Jacobs,
- Josephine Byrnes
Drehbuch
- Don Watson,
- John Clarke,
- Patrick McCarville
Musik
- David Bridie
Kamera
- Peter James
Schnitt
- Peter Barton