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The Manster: Nicht uninteressante Variante des "Dr. Jekyll & Mr. Hyde"-Motivs, in der sich ein Amerikaner in Japan in ein zweiköpfiges Monster verwandelt.

Handlung und Hintergrund

Der amerikanische Journalist Larry Stanford interviewt in Japan den Wissenschaftler Dr. Robert Suzuki. Der ergreift die Gelegenheit, Stanford unter Drogen zu setzen und ihm ein Serum zu injizieren. Aus dem braven Gatten Stanford wird nun ein aggressiver Trinker, der sich mit Geishas vergnügt und mit Suzukis Assistentin Tara anbandelt. Dann stellt Stanford fest, dass ihm an seiner Schulter ein drittes Auge gewachsen ist, das sich schließlich zu einem ganzen zweiten Kopf ausbildet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • George Breakston,
  • Kenneth G. Crane
Produzent
  • William R. Shelton
Darsteller
  • Peter Dyneley,
  • Jane Hylton,
  • Tetsuya Nakamura,
  • Terri Zimmern,
  • Norman van Hawley,
  • Jerry Ito,
  • Toyoko Takechi,
  • Kenzo Kuroki,
  • Alan Tarlton,
  • Shinpei Takagi
Drehbuch
  • William J. Sheldon
Musik
  • Hirooki Ogawa
Kamera
  • David Mason
Schnitt
  • Kenneth G. Crane
Idee
  • George Breakston

Kritikerrezensionen

  • The Manster: Nicht uninteressante Variante des "Dr. Jekyll & Mr. Hyde"-Motivs, in der sich ein Amerikaner in Japan in ein zweiköpfiges Monster verwandelt.

    Weitgehend in Vergessenheit geratener Horrorfilm von George Breakston („Ein Junge schrie Mord“) und Kenneth G. Crane („Wenn die Hölle losbricht“). Ihre doppelköpfigen Variation des „Dr. Jekyll & Mr. Hyde“-Motivs lässt sich als kultureller Konflikt zwischen Amerikanern und Japanern auffassen, in dem der brave Amerikaner von der „tierischen“ Seite der Japaner mit Sex und Aggressivität in Versuchung geführt wird.
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