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The Mercenary: Als liefen zwei Filme nebeneinander: Im ersten spielt die im Inhalt beschriebene Actionfilm-Geschichte, im zweiten sucht ein von Parade-Gangstervisage Danny Trejo („Machete“) bedingt glaubwürdig verkörperter, suizidaler Schamane in optisch verfremdeten Traumsequenzen nach dem Sinn des Daseins. Erst am Schluss begegnet man sich kurz. Die Actionszenen sind partiell recht gelungen, besonders wenn „The Expendables“-Bösewicht...

Handlung und Hintergrund

Lonny Smith hat einen Koffer Geld und nicht mehr lange zu leben. In Bangkok verliebt er sich in die Prostituierte Nana und beschließt, mit seinem Geld etwas Sinnvolles zu tun. Nana ist aus ihrem Dorf entführt und zur Prostitution gezwungen worden von dem skrupellosen Ex-Söldner und Gangsterboss Ryker. Jetzt will Lonny sie zurück bringen und das Geld den Dorfbewohnern geben. Das bringt ihn auf direkten Konfrontationskurs mit Ryker und seinen Spießgesellen. Doch auch Lonny findet überraschende Verbündete.

Ein junger Todeskandidat und eine entlaufene Hure legen sich mit einem skrupellosen Gangsterboss in Thailand an. Namhafte Genrefilmheld(Innen) geben sich die Ehre in einem zuweilen fragmentarisch wirkenden B-Actionthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jeremiah Hundley,
  • Daniel Zirilli
Produzent
  • Jude S. Walko
Darsteller
  • Danny Trejo,
  • Gary Daniels,
  • Bai Ling,
  • Krystal Vee,
  • Johnny Lee,
  • Tommy 'Tiny' Lister Jr.,
  • Damon Whitaker,
  • Winston Sefu,
  • Jeremiah Hundley,
  • Vrinda Benedict,
  • Kitiya Chaiyapan,
  • Geoffrey Giuliano,
  • Erich Fleshman
Drehbuch
  • Jeremiah Hundley,
  • D. Glase Lomond
Musik
  • Jeremiah Hundley,
  • Sean Schafer Hennessy
Kamera
  • Anka Malatynska

Kritikerrezensionen

  • Als liefen zwei Filme nebeneinander: Im ersten spielt die im Inhalt beschriebene Actionfilm-Geschichte, im zweiten sucht ein von Parade-Gangstervisage Danny Trejo („Machete“) bedingt glaubwürdig verkörperter, suizidaler Schamane in optisch verfremdeten Traumsequenzen nach dem Sinn des Daseins. Erst am Schluss begegnet man sich kurz. Die Actionszenen sind partiell recht gelungen, besonders wenn „The Expendables“-Bösewicht Gary Daniels Anteil daran hat. Für tolerante Actionvielseher.
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