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The Midnight Horror Show: Entfernte Ähnlichkeiten zu „The Devil’s Rejects“ sind trotz künstlerisch-finanzieller Weltentrennung nicht von der Hand zu weisen im Falle dieses ambitioniert, doch etwas sperrig in Low-Budget-Kulisen gesetzten britischen Horrorfilms um eine mörderische Wanderfamilie und ihren von Rache geblendeten, ebenfalls vor keiner Schweinerei zurück schreckenden Verfolger. Trotz gelegentlicher Ansätze (die Bauchrednerpuppe)...

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Handlung und Hintergrund

Die Familie Moreau reist scheinbar ziellos durch die englische Provinz und schlägt mal hier, mal da ihr Zirkuszelt auf, um staunenden Dorfbewohnern ihre Horrorshow vorzuführen. Letztere ahnen nicht, dass sie es mit wahnsinnigen Serienkillern zu tun haben und ständig irgendwelche freiwilligen Assistenten aus dem Publikum spurlos verschwinden. Als die Moreaus eines Tages die hübsche junge Angela erwischen, ist deren Vater nicht bereit, den Verlust so einfach hinzunehmen. Er schickt ihnen einen Killer hinterher.

Wenn die Schaustellerfamilie Moreau ihre Horrorshow aufführt, verschwinden regelmäßig Zuschauer. Britischer Low-Budget-Horror nach erprobten Genremustern mit für solche Fälle sehr detailreicher Charakterzeichnung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrew Jones
Darsteller
  • Jared Morgan,
  • Shireen Ashton,
  • Lee Bane,
  • Nathan Head,
  • Sam Harding,
  • Sarah Louise Madison

Kritikerrezensionen

  • Entfernte Ähnlichkeiten zu „The Devil’s Rejects“ sind trotz künstlerisch-finanzieller Weltentrennung nicht von der Hand zu weisen im Falle dieses ambitioniert, doch etwas sperrig in Low-Budget-Kulisen gesetzten britischen Horrorfilms um eine mörderische Wanderfamilie und ihren von Rache geblendeten, ebenfalls vor keiner Schweinerei zurück schreckenden Verfolger. Trotz gelegentlicher Ansätze (die Bauchrednerpuppe) spielen Horror-Elemente eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem für genau deren Zielgruppe geeignet.
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