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The Misadventures of Margaret: Parker Posey („E-Mail für Dich“) spielt im 1997er Spielfilmdebüt des britischen Dokumentarfilmers Brian Skeet die Titelheldin. Leider kann sie in der britisch-französichen Koproduktion nicht wie gewohnt überzeugen, zu verworren ist die Geschichte, zu wenig Sympathie kann der Zuschauer für die Frau aufbringen. Gut besetzt - er lief auf dem Sundance-Festival - auch mit Jeremy Northam und Brooke Shields, beeindruckt...

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Handlung und Hintergrund

Margaret Nathan ist eine Bestseller-Autorin, zur Zeit leider mit einer Schreibblockade geschlagen. Eigentlich schreibt sie gerade an einem Roman, der auf erotischen Tagebüchern aus dem Frankreich des 18. Jahrhunderts basiert. Da sie auch von ihrem Mann gelangweilt ist, beschließt sie, nach Frankreich zu fahren, um Nachforschungen anzustellen, doch das Schloss, Ort der sexuellen Eskapaden, ist nun ein Heim singender Nonnen. Allein der Tonmeister Martin wirkt „inspirierend“ auf die Schriftstellerin. Wieder zurück in Manhattan lassen Margaret die französischen Fantasien nicht los, bis Martin vor ihrer Haustür steht.

Margaret schreibt an einem erotischen Roman und für Nachforschungen fliegt sie nach Frankreich. Sie trifft dort Martin, der sie „inspiriert“, und nach ihrer Rückkehr lassen Margaret die französischen Fantasien nicht mehr los. Schöne Sets und gut besetzt, aber verworrene Geschichte.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Brian Skeet
Produzent
  • Andy Harries,
  • Pippa Cross,
  • Dominique Green,
  • Ian Benson
Darsteller
  • Parker Posey,
  • Jeremy Northam,
  • Elizabeth McGovern,
  • Brooke Shields,
  • Corbin Bernsen,
  • Patrick Bruel,
  • Stéphane Freiss,
  • Craig Chester,
  • Justine Waddell,
  • Alexis Denisof,
  • Amy Phillips
Drehbuch
  • Brian Skeet
Musik
  • St. Etienne
Kamera
  • Romain Winding
Schnitt
  • Clare Douglas

Kritikerrezensionen

  • Parker Posey („E-Mail für Dich“) spielt im 1997er Spielfilmdebüt des britischen Dokumentarfilmers Brian Skeet die Titelheldin. Leider kann sie in der britisch-französichen Koproduktion nicht wie gewohnt überzeugen, zu verworren ist die Geschichte, zu wenig Sympathie kann der Zuschauer für die Frau aufbringen. Gut besetzt - er lief auf dem Sundance-Festival - auch mit Jeremy Northam und Brooke Shields, beeindruckt der Film vor allem durch schöne Sets und Locations.
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