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The Myth of the American Sleepover: Liebenswert inszeniertes Coming-of-Age-Drama über vier Jugendliche in der letzten Nacht der Sommerferien.

Handlung und Hintergrund

Die Sommerferien sind für Jugendliche eine verheißungsvolle Zeit voller Erwartungen und Hoffnungen - umso bedeutungsvoller ist dabei der letzte Abend, bevor das nächste Schuljahr wieder anbricht. Vier sehr unterschiedliche Teenager ziehen in Detroit los, auf eine Party, zur Übernachtung bei Freunden oder einfach nur auf die Straße, um den Ferien einen gebührenden Abschluss zu verleihen. Dabei erleben sie alle mit ihren eigenen Problemen, was es bedeutet, erwachsen zu werden.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David Robert Mitchell
Produzent
  • Michael Ferris Gibson,
  • Adele Romanski
Darsteller
  • Claire Sloma,
  • Marlon Morton,
  • Amanda Bauer,
  • Brett Jacobsen,
  • Nikita Ramsey,
  • Jade Ramsey,
  • Annette DeNoyer,
  • Wyatt McCallum
Drehbuch
  • David Robert Mitchell
Musik
  • Kyle Newmaster
Kamera
  • James Laxton
Schnitt
  • Julio C. Perez IV

Kritikerrezensionen

  • The Myth of the American Sleepover: Liebenswert inszeniertes Coming-of-Age-Drama über vier Jugendliche in der letzten Nacht der Sommerferien.

    Wer denkt, dass es sich bei David Robert Mitchells Erstlingswerk um einen weiteren konventionellen Highschool-Film handelt, die es bereits zuhauf gibt, hat weit gefehlt. Mit seinen charmanten, scheinbar direkt aus dem Leben gegriffenen Figuren sowie seinem leicht melancholischen und ehrlichen Blick zurück auf die Jugend reiht sich Mitchells Coming-of-Age-Drama ein in eine Reihe von Independent-Klassiker wie „American Graffiti“ oder „Dazed and Confused“. Im letzten Jahr erfuhr er damit großen Zuspruch auf Filmfestivals in Cannes, Deauville oder New Orleans. Melancholisch, poetisch und einfach herzzerreißend.
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