Anzeige
Anzeige

The Next Generation Patoreibâ: Shuto kessen: Vergleichsweise aufwändig in leider oft recht dunkle Szene gesetzte Realfilmadaption einer traditionsreichen japanischen Manga- und Anime-Serie. In der ersten Halbzeit viel Gequatsche und Exposition, doch wer Geduld hat, wird in der zweiten mit allerhand rasant inszenierten Actionszenen belohnt. Die Charaktere bleiben statisch und wecken nur wenig Anteilnahme beim Betrachter, die Zeichentrickfiguren von einst wirken...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

In Tokio findet ein spektakulärer Terroranschlag statt: Eine Rakete, abgefeuert scheinbar aus dem Nichts, schlägt eine hausbreite Bresche in eine dicht befahrene Verkehrsbrücke. Schnell findet der Geheimdienst heraus, dass ein hochmoderner Hubschrauber mit spezieller Tarnvorrichtung, wie er erst drei Tage zuvor von Unbekannten gekapert wurde, den Schuss abgab. Ein Fall für das Spezialteam der Sektion 2, auch bekannt als Patlabor Unit. Die kommen einem Terroristen auf die Spur, der vor 13 Jahren einen Staatsstreich plante.

Eine eingeschworene Gruppe von Spezialermittlern stellt sich einer terroristischen Verschwörung in den Weg. Auf Manga- und Anime-Vorbildern basierender Hochglanz-Actionthriller mit relativ blassen Helden.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mamoru Oshii
Darsteller
  • Toshio Kakei,
  • Erina Mano,
  • Seiji Fukushi,
  • Rina Ohta,
  • Shigekazu Tajiri,
  • Yoshinori Horimoto

Kritikerrezensionen

  • Vergleichsweise aufwändig in leider oft recht dunkle Szene gesetzte Realfilmadaption einer traditionsreichen japanischen Manga- und Anime-Serie. In der ersten Halbzeit viel Gequatsche und Exposition, doch wer Geduld hat, wird in der zweiten mit allerhand rasant inszenierten Actionszenen belohnt. Die Charaktere bleiben statisch und wecken nur wenig Anteilnahme beim Betrachter, die Zeichentrickfiguren von einst wirken beinahe dreidimensional dagegen. Solider Zeitvertreib für die anvisierte Zielgruppe.
    Mehr anzeigen
Anzeige