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The Nightingale: Brachiale Rachegeschichte über eine junge irische Frau, die im Tasmanien des frühen 19. Jahrhunderts Jagd auf einen britischen Offizier macht.

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1825 jagt die junge Irin Clare (Aisling Franciosi) den britischen Offizier Hawkins (Sam Claflin) durch das unwegsame Terrain von Tasmanien. Sie will Rache für eine Bluttat, die Hawkins an ihrer Familie verübt hat. Um Hawkins auf die Spur zu kommen, engagiert sie den Aborigine Billy (Baykali Ganambarr), der ein ausgezeichneter Fährtenleser ist - und selbst in der Vergangenheit mit extremer Gewalt konfrontiert war.

Die brachiale Rachegeschichte von der Regisseurin Jennifer Kent, die zuvor „The Babadook“ inszenierte, geht in ihrem neuen Film genauso wenig zimperlich zu Werke. Uraufgeführt im Wettbewerb der Venediger Filmfestspiele 2018 erhielt der Film gleich zwei Ehrungen: Den Special Jury-Preis als auch den Schauspieler-Nachwuchspreis für Baykali Ganambarr.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jennifer Kent
Produzent
  • Ben Browning,
  • Jason Cloth,
  • Alison Cohen,
  • Aaron L. Gilbert,
  • Brenda Gilbert,
  • Andrew Pollack,
  • Kristina Ceyton,
  • Steve Hutensky,
  • Bruna Papandrea
Darsteller
  • Aisling Franciosi,
  • Sam Claflin,
  • Baykali Ganambarr,
  • Damon Herriman,
  • Harry Greenwood,
  • Ewan Leslie,
  • Charlie Shotwell,
  • Michael Sheasby,
  • Charlie Jampijinpa Brown,
  • Magnolia Maymuru,
  • Nathaniel Dean,
  • Luke Carroll
Drehbuch
  • Jennifer Kent
Musik
  • Jed Kurzel
Kamera
  • Radek Ladczuk
Schnitt
  • Simon Njoo
Casting
  • Nikki Barrett

Kritikerrezensionen

  • The Nightingale: Brachiale Rachegeschichte über eine junge irische Frau, die im Tasmanien des frühen 19. Jahrhunderts Jagd auf einen britischen Offizier macht.

    Mit „The Babadook„, einem der besten Horrorfilme des vergangenen Jahrzehnts, lieferte Jennifer Kent vor vier Jahren ein furioses Debüt ab. Nun stellt sie einen historischen Thriller vor, der mitten ins Herz der Finsternis (und die undurchdringliche Natur Tasmaniens) führt: Was als geradlinige Rachegeschichte beginnt, entwickelt sich zu einer komplexen Betrachtung von Trauma und Gewalt. Bekanntester Darsteller ist Sam Claflin, aber in der Hauptrolle des einzigen von einer Frau inszenierten Films im Wettbewerb der 75. Mostra begeistert die großartige Aisling Franciosi u. a. aus „Game of Thrones„.
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