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The Ones Below: Eigentlich ein reiner Psychothriller ohne jedes übernatürliche Element, doch ein Hauch von Horror schwebt immer mit bei dieser Auseinandersetzung zwischen zwei grundgegensätzlichen Pärchen, eines lieb und alternativ angehaucht, das andere verspannt und auf dem Karrieretrip, bei dem sich letzteres dem Zeitgeschmack folgend als „die Bösewichte“ entpuppt. Anleihen bei Sachen wie „Rosemaries Baby“ oder die „Hand an der...

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Handlung und Hintergrund

Kate und Justin blicken mit freudiger Erwartung der Geburt des ersten Kindes entgegen und sind eben erst in ein neues Haus in London gezogen. Im Parterre ist noch Wohnraum frei, alsbald ziehen dort Theresa und John ein. Auch Theresa ist hochschwanger, und zuerst verstehen sich die Nachbarn ganz gut. Als jedoch Theresa nach einem gemeinsamen Abendessen auf der Treppe stürzt und ihr Kind verliert, ziehen düstere Wolken auf. Denn die neuen Nachbarn machen Kate und Justin für den Unfall verantwortlich.

Ein Pärchen freundet sich mit einem anderen an, doch dann kommt es zwischen den Nachbarn zu Spannungen. Stimmungsvoller Psychothriller um Paranoia, Stalking und Schwangerschaftsängste, angerichtet aus GB-Produktion.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David Farr
Produzent
  • Dixie Linder,
  • Phil Hunt,
  • Nick Marston,
  • Compton Ross,
  • Christine Langan,
  • Ben Hall,
  • Joe Oppenheimer,
  • Nikki Parrott
Darsteller
  • Clémence Poésy,
  • David Morrissey,
  • Stephen Campbell Moore,
  • Laura Birn,
  • Deborah Findlay,
  • Jonathan Harden,
  • Christos Lawton
Drehbuch
  • David Farr
Musik
  • Adem Ilhan
Kamera
  • Ed Rutherford
Schnitt
  • Chris Wyatt
Casting
  • Leo Davis,
  • Lissy Holm

Kritikerrezensionen

  • Eigentlich ein reiner Psychothriller ohne jedes übernatürliche Element, doch ein Hauch von Horror schwebt immer mit bei dieser Auseinandersetzung zwischen zwei grundgegensätzlichen Pärchen, eines lieb und alternativ angehaucht, das andere verspannt und auf dem Karrieretrip, bei dem sich letzteres dem Zeitgeschmack folgend als „die Bösewichte“ entpuppt. Anleihen bei Sachen wie „Rosemaries Baby“ oder die „Hand an der Wiege“, stimmungsvoll an Hitchcock erinnernd inszeniert, und auch die feine Besetzung weiß zu überzeugen.
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