Anzeige
Anzeige

The Other F-Word: Musikdoku, die vermittelt, wie harte Punkrocker mit den Anforderungen des Vaterseins klarkommen.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Jim Lindberg, bis 2009 Sänger der kalifornischen Band Pennywise, ist nur einer von zahlreichen Punkrockern, die im Laufe der Jahre zu Vätern wurden und versuchen müssen, dieser neuen Rolle gerecht zu werden. Schwierigkeiten ergeben sich dabei nicht nur durch lange Abwesenheiten aufgrund von Touren, sondern auch durch den Widerspruch zwischen der antiautoritären, kein Blatt vor den Mund nehmenden Grundhaltung des Punks und der Verantwortung, die das Vatersein mit sich bringt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrea Blaugrund Nevins
Produzent
  • Morgan Spurlock,
  • Jeremy Chilnick,
  • Cristan Reilly
Drehbuch
  • Andrea Blaugrund Nevins
Musik
  • Linda Osher
Kamera
  • Geoffrey Franklin
Schnitt
  • Geoffrey Franklin

Kritikerrezensionen

  • The Other F-Word: Musikdoku, die vermittelt, wie harte Punkrocker mit den Anforderungen des Vaterseins klarkommen.

    Inspiriert durch Jim Lindbergs Buch „Punk Rock Dad“ beleuchtet Andrea Blaugrund Nevins, wie Vertreter der kalifornischen Punkrockszene die Vaterrolle ausfüllen. Zu Wort kommen neben Lindberg auch Mark Hoppus (blink-182), Tim McIlrath (Rise Against) und Flea (Red Hot Chili Peppers). Zu den interessanten Aspekten der Doku zählt der Umstand, dass die Musiker sich als verantwortungsvolle Väter entpuppen, während sie auf der Bühne weiterhin einen exzessiven Lebensstil proklamieren.
    Mehr anzeigen
Anzeige