The Other Side of the Door: Horrordrama um eine Mutter, die versehentlich das Tor zur Geisterwelt öffnet, als sie sich von ihrem toten Kind verabschieden will.
Handlung und Hintergrund
Eine noch junge Familie verbringt eine glückliche Zeit auf dem Subkontinent Indien. Es entstehen bereits Pläne, hier ein neues Leben aufzubauen. Doch mitten in diese Idylle bricht dann ein tragischer Unfall, bei dem die Familie den Sohn bzw. Bruder Oliver (Logan Creran) verliert. Besonders Mutter Maria (Sarah Wayne Callies, “The Walking Dead“) kommt einfach nicht über den tragischen Verlust hinweg, selbst ihre verbliebene Familie um Ehemann Michael (Jeremy Sisto) und Tochter Lucy (Sofia Rosinsky) vermag ihren Kummer nicht zu lindern. In ihrer Verzweiflung ist der jungen Mutter jedes Mittel recht, um ihren Sohn wiederzusehen. Sie erfährt durch eine geheimnisvolle Frau von einem Ritual, durch das sie Kontakt zu ihrem Sohn aufnehmen kann. Folglich begibt sie sich in einen abgelegenen Tempel, der als Schnittstelle zwischen Jenseits und Diesseits gilt. Entgegen der Gefahren, die das Ritual womöglich birgt, verteilt sie die Asche ihre Sohnes auf den Treppen. Doch entgegen des Rates der ominösen Frau bricht sie die eiserne Regel, eine bestimmte Tür nicht zu öffnen, dringt doch die Stimme ihres Sohnes aus der Tür. Tatsächlich handelt es sich jedoch um das Tor zum Jenseits, und es scheint, als könne der Fehler Marias nicht so einfach wieder gut gemacht werden. Das Gleichgewicht zwischen Leben und Tod ist nun gestört, und es bleibt abzuwarten, ob es das alles wert war. Und dann bleibt noch die Frage, ob der Geist Olivers wirklich zurückgekehrt ist. Regisseur Johannes Roberts bewegt sich mit “The Other Side of the Door“ durchaus auf bekanntem Terrain, inszenierte er doch bereits zahlreiche Horrorstreifen wie “Storage 24“, “F - London Highschool-Massaker“ oder “Hellbreeder“.
News und Stories
Besetzung und Crew
Regisseur
- Johannes Roberts
Produzent
- Rory Aitken,
- Alexandre Aja,
- Ben Pugh
Darsteller
- Sarah Wayne Callies,
- Jeremy Sisto,
- Sofia Rosinsky,
- Javier Botet
Drehbuch
- Johannes Roberts,
- Ernest Riera
Musik
- Joey Bishara
Kamera
- Maxime Alexandre