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The Ouija Exorcism: Das Böse lässt nach einem Paukenschlag-Auftakt recht lange auf sich warten in diesem soliden Spukhorror der Budget- und Qualitätsklasse B, wenn erst einmal lang und breit die Party-Aktivitäten einer Teenager-Clique ausgewalzt werden. Die Schreckmomente verfehlen, wenn sie denn kommen, ihre Wirkung nicht, auf großflächiges Blutvergießen wird zugunsten von Stimmungsaufbau und schleichendem Schrecken weitgehend verzichtet...

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Handlung und Hintergrund

Vor dreißig Jahren, als er noch ein kleiner Knabe war, entwendete Joe ein Ouija-Brett aus dem Büro seines Vaters, um damit im Freundeskreis zu spielen. Ahnungslos, dass in dem Brett der Geist des fürchterlichen Höllendämons Belial wohnt, entfesseln die Kids das Böse, und üble Kollateralschäden sind die Folge. Nun kommt es zum Wiedersehen zwischen Vater und Sohn, der inzwischen selbst einen Teenagersohn namens Noah hat. Es kommt, wie es kommen muss: Noah entdeckt das Brett, und das Böse nimmt wieder seinen Amoklauf.

Ein in einem Ouija-Brett wohnender Höllendämon kümmert sich um die feiernden Kids, die ahnungslos damit spielten. Für wenig Geld routiniert angerichteter, vergleichsweise unblutiger B-Horrorfilm nach bewährten Genremustern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nick Slatkin
Darsteller
  • Ben Morrison,
  • Michael Palladino,
  • J. Damian Anastasio,
  • Laura Kirchner,
  • Branden Smith,
  • Brittney Bertier,
  • Lola Kelly

Kritikerrezensionen

  • Das Böse lässt nach einem Paukenschlag-Auftakt recht lange auf sich warten in diesem soliden Spukhorror der Budget- und Qualitätsklasse B, wenn erst einmal lang und breit die Party-Aktivitäten einer Teenager-Clique ausgewalzt werden. Die Schreckmomente verfehlen, wenn sie denn kommen, ihre Wirkung nicht, auf großflächiges Blutvergießen wird zugunsten von Stimmungsaufbau und schleichendem Schrecken weitgehend verzichtet. Ergänzung im gut sortierten Gruselregal.
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