Anzeige
Anzeige

The Pact: Starke Schauspielerleistungen, allen voran von Hauptdarstellerin Caity Lotz („Death Valley“), prägen einen stimmungsvollen und düsteren Geisterhaushorrorfilm, der sein begrenztes Budget erfolgreich kaschiert mit einer einfühlsamen Inszenierung, die mehr an japanischen Geisterhorror als an amerikanische Gothik à la „Amityville Horror“ erinnert. Zuschauer wie Protagonisten werden ein ums andere mal erfolgreich aufs...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Die Mutter von Annie und Nicole ist verstorben. Während Annie aus der Stadt herbei reist, um den Nachlass zu regeln, weigert sich Nicole, das Elternhaus überhaupt zu betreten. Zu viele unangenehme Erinnerungen verbindet sie damit. Schließlich lässt sie sich breitschlagen, nur um festzustellen, dass ihre Schwester spurlos verschwunden ist. Auch nimmt Annie in dem Haus Kräfte war, die nicht von dieser Welt zu stammen scheinen. Gemeinsam mit einem verständnisvollen Polizisten geht sie dem Geheimnis auf den Grund.

Im unheimlichen Haus von Annies frisch verstorbener Mutter geht aber auch so gar nichts mit rechten Dingen zu. Konventionell gedichteter, aber versiert inszenierter und glänzend gespielter Geisterhaushorror.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nicholas McCarthy
Produzent
  • Jamie Carmichael,
  • Ross M. Dinerstein
Darsteller
  • Caity Lotz,
  • Casper Van Dien,
  • Agnes Bruckner,
  • Mark Steger,
  • Haley Hudson,
  • Kathleen Rose Perkins,
  • Samuel Ball,
  • Bo Barrett,
  • Jeffrey T. Ferguson
Drehbuch
  • Nicholas McCarthy
Musik
  • Ronen Landa
Kamera
  • Bridger Nielson
Schnitt
  • Adriaan van Zyl
Casting
  • Lindsey Hayes Kroeger

Kritikerrezensionen

  • Starke Schauspielerleistungen, allen voran von Hauptdarstellerin Caity Lotz („Death Valley“), prägen einen stimmungsvollen und düsteren Geisterhaushorrorfilm, der sein begrenztes Budget erfolgreich kaschiert mit einer einfühlsamen Inszenierung, die mehr an japanischen Geisterhorror als an amerikanische Gothik à la „Amityville Horror“ erinnert. Zuschauer wie Protagonisten werden ein ums andere mal erfolgreich aufs Glatteis geführt, für effektvolle Gruselunterhaltung ist gesorgt.
    Mehr anzeigen
Anzeige