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The Patrol: Süd-Afghanistan: Die britische Arme wird inmitten einer Taliban-Hochburg stationiert, um diese zu zerschlagen. Die Gegend entpuppt sich zu einem der gefährlichsten Standorte des Krieges. Isoliert von der Außenwelt, müssen die Soldaten den Taliban-Angriffe abwehren. Soldaten und Zivilisten sterben. Ein ersichtlicher Erfolg mag sich nicht einstellen. Die Truppe steht vor unlösbaren, lebensbedrohlichen Problemen und...

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Handlung und Hintergrund

Afghanistan im Jahr 2006. Im Rahmen einer Offensive westlicher Streitkräfte wider die meistenteils unsichtbaren und dennoch stets gespenstisch präsenten Taliban soll eine Patrouille der britischen Streitkräfte den in der Unruheprovinz Helmand in vorderster Linie operierenden SAS-Einheiten den Rücken freihalten. Schon früh geraten die Männer unter massiven Beschuss und beklagen wiederholt Verluste, ohne je selbst effektiv zurückschlagen zu können. Bald bricht sich in der Einheit der aufgestaute Frust intern gewaltsam Bahn.

Eine britische Patrouille gerät in der afghanischen Unruheprovinz Helmand unter feindlichen Beschuss. Alltag und Ausnahmesituation im Wüstenkrieg, ohne falsches Pathos in atmosphärisch dichte Szene gesetzt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tom Petch
Produzent
  • Tom Stuart
Darsteller
  • Nav Sidhu,
  • Ben Righton,
  • Owain Arthur,
  • Daniel Fraser,
  • Alex McNally,
  • Oliver Mott,
  • Nicholas Beveney
Drehbuch
  • Tom Petch
Musik
  • Nick Crofts,
  • James McWilliam
Kamera
  • Stuart Bentley
Schnitt
  • Luke Deverill
Casting
  • Jeremy Zimmerman

Kritikerrezensionen

  • The Patrol: Süd-Afghanistan: Die britische Arme wird inmitten einer Taliban-Hochburg stationiert, um diese zu zerschlagen. Die Gegend entpuppt sich zu einem der gefährlichsten Standorte des Krieges. Isoliert von der Außenwelt, müssen die Soldaten den Taliban-Angriffe abwehren. Soldaten und Zivilisten sterben. Ein ersichtlicher Erfolg mag sich nicht einstellen. Die Truppe steht vor unlösbaren, lebensbedrohlichen Problemen und einer Operation, die eine ganz andere Richtung einschlägt, als jene, auf die sich die Einheit vorbereitet hat. Abneigung, Unmut und Frustration machen sich breit – auch gegen die Befehlshaber in den eigenen Reihen.

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