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The Perfect Tribute: Historienfilm frommer Denkungsart, der eine besonders erbauliche Episode aus dem Sezessionskrieg erzählt. In den USA ist Lincolns Rede bei Gettysburg Pflichtlektüre in den Schulen, die darum gestrickte Geschichte des Films ein populärer Kinderbuchklassiker. So ist die aufwendige und sorgfältige TV-Verfilmung dieses großen Momentes amerikanischer Geschichte samt seiner fiktiven allzumenschlichen Note entsprechend...

Handlung und Hintergrund

Während des amerikanischen Bürgerkrieges wird der junge Südstaatenoffizier Carter Blair in der Schlacht bei Gettysburg schwer verletzt. In einem Lazarett des Feindes wartet er auf seinen Tod. Als sein kleiner Bruder Benjamin, wie Carter ein begeisterter Patriot, davon erfährt, schlägt er sich durch die feindlichen Linien ans Krankenbett seines Bruders durch. Zur selben Zeit hält Präsident Abraham Lincoln, der Anführer der Nordstaaten, seine berühmte Rede von Gettysburg. Durch einen Zufall holt Benjamin ausgerechnet Lincoln, den er für einen einfachen Anwalt hält, ans Sterbebett seines Bruders. Carter und Abe Lincoln stellen fest, daß sie bei ihrer Begeisterung für die amerikanische Nation mehr eint als trennt.

Der junge Carter Blair (Campbell Scott) verläßt seine Familie, um in der konföderierten Armee gegen die überlegenen Unionstruppen zu kämpfen. Als er schwer verwundet wird, macht sich sein 12jähriger Bruder (Lukas Haas) auf, um den Verletzten im feindlichen Lager zu suchen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jack Bender
Produzent
  • Dorothea G. Petrie
Darsteller
  • Jason Robards,
  • Lukas Haas,
  • Campbell Scott,
  • Jeanne Tripplehorn,
  • José Ferrer,
  • Ed Flanders,
  • Katherine Helmond
Drehbuch
  • Dennis Brown
Musik
  • Lee Holdridge
Kamera
  • Thomas Burstyn

Kritikerrezensionen

  • Historienfilm frommer Denkungsart, der eine besonders erbauliche Episode aus dem Sezessionskrieg erzählt. In den USA ist Lincolns Rede bei Gettysburg Pflichtlektüre in den Schulen, die darum gestrickte Geschichte des Films ein populärer Kinderbuchklassiker. So ist die aufwendige und sorgfältige TV-Verfilmung dieses großen Momentes amerikanischer Geschichte samt seiner fiktiven allzumenschlichen Note entsprechend ehrfurchtsvoll und andächtig geraten. In jedem Fall beachtlich ist die großartige Besetzung mit Jason Robards („Eine Wahnsinnsfamilie“) in Abe-Lincoln-Makeup, Campbell Scott („Entscheidung aus Liebe“), Lukas Haas („Der einzige Zeuge“) und dem verstorbenen José Ferrer.
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