The Poltergeist of Borely Forest: Im Kielwasser des „Poltergeist“-Remakes rollt diese für den berühmten Apfel und das Ei produzierte Independentproduktion daher, um dem geneigten Fan des Gruselfilms eine altbekannte Geschichte in dutzendfach bewährter Weise ein weiteres Mal zu erzählen. Die Schauspieler geben sich Mühe, die Hauptdarstellerin überzeugt sogar, und die Schreckmomente verfehlen ihre Wirkung nicht. Kaum sonderlich blutig, inhaltlich...
Handlung und Hintergrund
Als Paige mit ihren Freunden im nächtlichen Wald eine Party feiert und dabei auf einer Lichtung einen alten Baum entdeckt, von dem zwei Stricke baumeln, beschleicht sie sogleich ein schlechtes Gefühl. Die üblen Vorahnungen entwickeln sich zur Gewissheit, als Paige bald darauf in ihren eigenen vier Wänden Ziel unerklärlicher Poltergeistaktivitäten wird. Eltern und Behörden reagieren ignorant, doch bei ihren Freunden findet Paige Verständnis und Hilfe bei dem Versuch, die Hintergründe der Phänomene auf eigene Faust zu enthüllen.
Seit sie mit ihren Freunden im Wald unterwegs war, wird die junge Paige von einer jenseitigen Macht drangsaliert. Bewährte Horrormotive neu verpackt; keine allzu aufregende Angelegenheit, doch für Gruselstimmung ist gesorgt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Stephen McKendree
Darsteller
- Marina Petrano,
- Christopher Ingle,
- Rhea Rossiter,
- Weston Adwell,
- Cortland Woodard,
- Rebecca Barrow Hall,
- Chris Cook,
- Lisa Shorts,
- Nicholas Barrera,
- Jason Beck