The Purge: Election Year: Einmal im Jahr dürfen alle US-Bürger eine Nacht lang ungehindert alle Straftaten begehen, nach denen ihnen der Sinn steht, ohne strafrechtliche Konsequenzen fürchten zu müssen. So soll dem Verbrechen für den Rest des Jahres Einhalt geboten werden. Doch der Widerstand in der Bevölkerung gegen diese drastische Maßnahme wächst. Um etwas an den Zuständen zu ändern, setzt sich die Senatorin Charlie Roan (Elizabeth...
Handlung und Hintergrund
Bereits seit über 15 Jahren wird die Purge einmal im Jahr durchgeführt. Ziel der Säuberung ist es, die gewalttätigen Übergriffe im Rest des Jahres einzudämmen, indem man der gesamten Bevölkerung 12 Stunden im Jahr einen Freifahrtschein für jegliche gesetzlose Taten gibt. Krankenhäuser, Polizeistationen oder Notfallanlagen bleiben in dieser Zeit verschlossen, sodass sich jeder selbst der nächste ist. Doch in Amerika wird im Wahljahr 2025 der Ruf nach Veränderung wach. Die Senatorin Charlene Roan (Elizabeth Mitchell) wurde vor über 15 Jahren selbst Opfer der Säuberung. Als einzige in ihrer Familie überlebte sie die Purge-Nacht und strebt nun zu größeren. Sie lässt sich als Präsidentschaftskandidatin aufstellen und gibt die kontroverse Meinung wieder, die Purge ein für alle Male abzuschaffen.
Ihr zur Seite steht Leo Barnes (Frank Grillo), der als ihr Sicherheitschef in der bevorstehenden Nacht der Säuberung alle Hände voll zu tun hat. Während sich die Senatorin in ihrem Heim einschließt, wird innerhalb der Regierung gegen sie gewettert. Ein Komplott sie aus dem Weg zu schaffen, soll binnen der legalen 12 Stunden der Gewalt vollstreckt werden, sodass der Status Quo im Land weiter bestand hat. Die Senatorin und Leo Barnes befinden sich schon bald auf den Straßen wieder, während um ihnen die Anarchie herrscht. Doch wem kann man in dieser Nacht des Schreckens überhaupt trauen? Und wird diese Purge vielleicht sogar die Letzte ihrer Art sein?
Hintergründe zu „The Purge: Election Year“
2013 gelang Regisseur James DeMonaco mit „The Purge – Die Säuberung“ ein Überraschungshit. Die schonungslose Abrechnung mit einer gewaltbereiten Gesellschaft traf nicht nur einen Nerv bei Zuschauern, sondern wurde auch in der Fortsetzung „The Purge: Anarchy“ (2014) konsequent fortgeführt. Bereits hier musste sich Frank Grillo mit den Folgen der Purge auseinander setzen. Im US-Wahljahr 2016 wird der dritte Teil nun mit einer politischen Ausprägung interpretiert. Neu dabei ist Elizabeth Mitchell, die in Mysteryserien wie „Lost“ und „V“ Bekanntheit erlangte.
News und Stories
Besetzung und Crew
Regisseur
- James DeMonaco
Produzent
- Jeanette Volturno-Brill,
- Jeanette Brill,
- Luc Etienne,
- Couper Samuelson,
- Jason Blum,
- Michael Bay,
- Andrew Form,
- Bradley Fuller,
- Sebastien Lemercier
Darsteller
- Elizabeth Mitchell,
- Frank Grillo,
- Terry Serpico,
- Mykelti Williamson,
- Raymond J. Barry,
- Edwin Hodge,
- Betty Gabriel,
- Joseph Julian Soria,
- Kyle Secor
Drehbuch
- James DeMonaco
Musik
- Nathan Whitehead
Kamera
- Jacques Jouffret
Schnitt
- Todd E. Miller