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The Reception: Angeblich gerade einmal 5000 Dollar und acht Drehtage im New Yorker Winter verschlang die Herstellung dieses wesentlich teurer aussehenden, hervorragend gespielten Vier-Personen-Beziehungsdramas in bester Autorenkino-Tradition, mit dem der Regisseur John G. Young seinen Zweitling nach dem mit zahlreichen Festival-Preisen bedachten „Parallel Sons“ vorlegt. Gut beobachtet, pointiert geschrieben, schlicht, aber wirkungsvoll...

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Handlung und Hintergrund

Auf den ersten Blick könnte man die weiße Exilfranzösin Jeanette und ihren jüngeren Gatten, den schwarzen Kunstmaler Martin, für ein normales, glückliches Ehepaar halten. Doch in Wirklichkeit ist Martin schwul und hat Jeanette erstens geheiratet, weil diese sich vor der Einsamkeit fürchtet, und zweitens, weil sie seine erfolglosen Malversuche finanziert. Jetzt kommt Stimmung in die noble Vorstadtbude, als Jeanettes erwachsene Tochter und deren Ehemann, ein schwarzer Student der Rechtslehre, anrücken.

Unangenehme Wahrheiten und verdrängte Gefühle brechen auf, als die Tochter ihre exzentrische Mutter mit dem neuen Mann besucht. Gut gespieltes Beziehungsdrama, für wenig Geld überzeugend realisiert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John G. Young
Produzent
  • Ramen Cromwell,
  • Dexter Davis,
  • Paul Pagnucco
Darsteller
  • Pamela Holden Stewart,
  • Wayne Lamont Sims,
  • Margaret Burkwit,
  • Darien Sills-Evans,
  • Chris Burmeister
Drehbuch
  • John G. Young
Kamera
  • Derek Wiesenhan
Schnitt
  • J. Blake Fichera

Kritikerrezensionen

  • Angeblich gerade einmal 5000 Dollar und acht Drehtage im New Yorker Winter verschlang die Herstellung dieses wesentlich teurer aussehenden, hervorragend gespielten Vier-Personen-Beziehungsdramas in bester Autorenkino-Tradition, mit dem der Regisseur John G. Young seinen Zweitling nach dem mit zahlreichen Festival-Preisen bedachten „Parallel Sons“ vorlegt. Gut beobachtet, pointiert geschrieben, schlicht, aber wirkungsvoll bebildert - ein kleines Juwel für Freunde des psychologischen Dramas.
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