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The Returned: Ein Zombiefilm aus spanisch-kanadischer Koproduktion entwirft für sichtbare 5 Mio. Dollar Budget ein pessimistisches Zukunftsszenario, in dem nicht so sehr die Aktivitäten der Untoten als vielmehr die Auswirkung der Seuche auf das Miteinander in der Gesellschaft im Mittelpunkt der ganz originellen Handlung stehen. Politische Botschaft statt Blutorgie und Splattereffekt, eher ein Beziehungsdrama als ein Horrorschocker...

Handlung und Hintergrund

Vor 20 Jahren ist die Zombieseuche ausgebrochen, und die Menschen haben die Sache leidlich im Griff. Ein Medikament stoppt den Ausbruch der Krankheit, so es vom Infizierten innerhalb von 36 Stunden regelmäßig eingenommen wird. Nun jedoch mehren sich Gerüchte, nach denen das Medikament in Bälde erschöpft sei, und Unruhe greift um sich. Vigilanten fordern die Internierung der Kranken, wenn nicht gar ihre Tötung. Im folgenden Chaos versuchen Kate und Alex, sie Ärztin, er infiziert, irgendwie den Kopf über Wasser zu halten.

Nur ein Medikament steht in der Zukunft zwischen Zivilisation und Zombieseuche. Und das droht nun auszugehen. Ambitionierter Horrorthriller mit dramatischem Tiefgang statt Blutbad und Effektgewitter.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Manuel Carballo
Produzent
  • Alfredo Contreras,
  • Carlos Fernández,
  • Sandra Fernández,
  • Adrià Monés,
  • George Ayoub,
  • Julio Fernández,
  • Gary Howsam,
  • Bill Marks
Darsteller
  • Emily Hampshire,
  • Kris Holden-Ried,
  • Shawn Doyle,
  • Claudia Bassols,
  • Paulino Nunes,
  • Melina Matthews,
  • Paul Anthony,
  • Barry Flatman,
  • Jamie Lyle
Drehbuch
  • Hatem Khraiche
Musik
  • Jonathan Goldsmith
Kamera
  • Javier Salmones
Casting
  • Pep Armengol,
  • Luci Lenox

Kritikerrezensionen

    1. Abkehr vom üblichen Zombie-Einerlei. Mehr ein packendes Drama, denn ein Horrorstoff.
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    2. Ein Zombiefilm aus spanisch-kanadischer Koproduktion entwirft für sichtbare 5 Mio. Dollar Budget ein pessimistisches Zukunftsszenario, in dem nicht so sehr die Aktivitäten der Untoten als vielmehr die Auswirkung der Seuche auf das Miteinander in der Gesellschaft im Mittelpunkt der ganz originellen Handlung stehen. Politische Botschaft statt Blutorgie und Splattereffekt, eher ein Beziehungsdrama als ein Horrorschocker, dennoch gruselig, und in den Fantasy Filmfest Nights am richtigen Platz gewesen.
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