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The River Murders: Ray Liotta („Goodfellas“) wird von Christian Slater („Operation: Broken Arrow“) und Vingh Rhames („Pulp Fiction“) gejagt. In den 90ern wäre das die Besetzung eines teuren Kinofilms gewesen, nun ist es eben die einer zugkräftigen Actionthriller-Videopremiere. Die stargespickte Dauerverfolgungsjagd an Westentaschenpsychologie und etwas Bettgymnastik büßt auch dadurch nicht an Unterhaltungswert ein, dass die Identität...

Handlung und Hintergrund

Viel Arbeit für Detective Jack Verdon. Ein Serienkiller treibt sein Unwesen in der Stadt und stapelt Frauenleichen. Das unangenehmste daran für Jack: Es handelt sich bei den Opfern um lauter alte Damenbekanntschaften des passionierten Weiberhelden. Schon schaltet sich das FBI ein und nimmt Verdon ins Visier. Könnte er der Mörder sein? Um sowohl den Verdächtigungen als auch der Mordserie Einhalt zu gebieten, sieht sich Verdon gezwungen, unterzutauchen und auf unkonventionelle Weise zu ermitteln.

Ein Serienkiller ermordet die (zahlreichen) Damenbekanntschaften des Cops, der ihn jagt. Das macht den Cop verdächtig. Eine starke Besetzung mit Top-Stars der 90er adelt diesen temporeichen, aber vorhersehbaren Actionthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rich Cowan
Produzent
  • Howard Kerbel,
  • Richard Salvatore,
  • Steve Anderson,
  • Jason Mckee,
  • Sarah Ann Schultz,
  • Daniel Toll,
  • Taye Voye
Darsteller
  • Ray Liotta,
  • Ving Rhames,
  • Christian Slater,
  • Gisele Fraga,
  • Sarah Ann Schultz,
  • Michael Rodrick,
  • Melora Walters,
  • Christian LeBlanc,
  • Raymond J. Barry,
  • Michelle Krusiec,
  • Cindy Dolenc,
  • Tony Doupe
Drehbuch
  • Steve Anderson
Musik
  • Pinar Toprak
Kamera
  • Dan Heigh
Schnitt
  • Jason A. Payne
Casting
  • Nike Imoru

Kritikerrezensionen

  • Ray Liotta („Goodfellas“) wird von Christian Slater („Operation: Broken Arrow“) und Vingh Rhames („Pulp Fiction“) gejagt. In den 90ern wäre das die Besetzung eines teuren Kinofilms gewesen, nun ist es eben die einer zugkräftigen Actionthriller-Videopremiere. Die stargespickte Dauerverfolgungsjagd an Westentaschenpsychologie und etwas Bettgymnastik büßt auch dadurch nicht an Unterhaltungswert ein, dass die Identität des Täters ziemlich früh verraten wird.
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